Bei der Lungenerkrankung COPD ist das Recycling eines krankheitsfördernden Moleküls durch einen bestimmten Ionenkanal beeinträchtigt, wie Forschende aufzeigen.
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung, kurz COPD, ist eine der häufigsten Lungenerkrank…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
LMU-Forscher zeigen, wie ein Molekül aus dem Wurm C. elegans das Gehirn von Schlaganfall-Patienten schützen könnte
Pro Jahr erleiden in Deutschland zirka 200.000 Frauen und Männer einen Schlaganfall. Dabei verstopfen Blutgerinnsel wichtige Gefäße, soda…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Biomediziner der LMU finden im Blut von COVID-19-Patienten einen neuen Marker. Er liefert Einblicke in das Krankheitsgeschehen und könnte zu besseren Diagnosen führen.
Infektionen mit SARS-CoV-2 laufen bei vielen Patienten symptomlos ab oder verursache…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
LMU-Immunologen fanden heraus, wie Mutationen in Roquin-1 Autoimmunität auslösen, aber auch die Bekämpfung von Krebszellen verbessern können.
Bei Autoimmunerkrankungen wie Lupus erythematodes treten schwere Entzündungen in unterschiedlichen Regionen de…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wissenschaftler haben ein genetisch modifiziertes Schweinemodell für die altersabhängige in vivo Markierung von Insulingranula entwickelt.
Die Betazellen der Bauchspeicheldrüse produzieren, speichern und sezernieren das blutzuckersenkende Hormon Insuli…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
LMU-Mediziner zeigen, wie Signalproteine in Immunzellen die Atherosklerose beeinflussen.
Atherosklerose gehört zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland: Dabei lagern sich Cholesterin und andere Fette in die innere Wandschicht arterieller Blutgefä…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Schädigungen der grauen Hirnsubstanz tragen maßgeblich zur Progression der Multiplen Sklerose bei. Ursache sind Entzündungsreaktionen, die zum Synapsenverlust führen und die Aktivität der Nervenzellen vermindern, wie Neurowis…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
LMU-Forscher haben ein Enzym identifiziert, das für Reparaturen im Erbgut erforderlich ist. Entfernt man dieses Enzym, gehen Zellen mit DNA-Schäden zugrunde: eine mögliche Strategie, um die Erkrankung zu behandeln.
Krebserkrankungen z&…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Mediziner haben untersucht, wie die Chagas-Krankheit in einer stark betroffenen Region wahrgenommen wird. Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig es ist, soziale und kulturelle Aspekte in den Strategien zur Prävention und Therapie zu berücksichti…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die molekularen Grundlagen des Placebo-Effekts sind bislang nur unzureichend verstanden. Ein Team um LMU-Forscherin Karin Meißner untersuchte das Phänomen bei Übelkeit im Labor und wies nach, dass daran tatsächlich bestimmte Proteine beteiligt sind. Es ist, als käme die Heilung aus dem Nichts. Scheinmedikamente ohne Wirkstoff entfalten eine spürbare Wirkung und lindern Schmerzen. Der sogenannte Placebo-Effekt […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die molekularen Grundlagen des Placebo-Effekts sind bislang nur unzureichend verstanden. Ein Team um LMU-Forscherin Karin Meißner untersuchte das Phänomen bei Übelkeit im Labor und wies nach, dass daran tatsächlich bestimmte Proteine beteiligt sind. Es ist, als käme die Heilung aus dem Nichts. Scheinmedikamente ohne Wirkstoff entfalten eine spürbare Wirkung und lindern Schmerzen. Der sogenannte Placebo-Effekt wurde bislang vor allem im Zusammenhang mit Schmerzen erforscht, Wissenschaftler untersuchten dabei vorwiegend Hirnaktivitäten. Die physiologischen Mechanismen hinter dem Phänomen sind bislang aber nur unzureichend […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wie wirksam sind Reisebeschränkungen gegen COVID-19? Wissenschaftler der LMU haben das im Auftrag der WHO analysiert. Bisherige Studien, so das Fazit, lassen sichere Aussagen nach den strengen Standards der evidenzbasierten Medizin nicht zu. Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich das Reisen drastisch verändert. Weltweit wurden teils massive Reisebeschränkungen bis hin zu kompletten Einreiseverboten angeordnet, um […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Retinitis pigmentosa ist die häufigste Form der erblichen Erblindung. Münchner Wissenschaftler haben nun bei Mäusen mit einem gentherapeutischen Ansatz den Ausfall defekter Gene kompensiert, indem sie stillgelegte Gene mit ähnlicher Funktion gezielt aktivierten. In Deutschland sind bis zu 40.000 Menschen von der erblichen Augenkrankheit Retinitis pigmentosa betroffen, die von Mutationen in zahlreichen unterschiedlichen Genen hervorgerufen wird. Je nach Gendefekt kommt es zu Nachtblindheit und einem schleichenden Verlust des Blickfelds bis hin zur völligen Blindheit. Für bestimmte Formen der Krankheit wurden […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →