Beiträge von: Medizinische Hochschule Hannover (MHH)

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MHH-Forschungsteam klärt auf, wie Leberentzündung und Vernarbung des Lebergewebes zusammenhängen
Mindestens fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Lebererkrankung. Bei vielen Komplikationen chronischer Leberprobleme spielt Fibrose, die …

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MHH-Humangenetik: Ganzgenomsequenzierung soll Ursache Seltener Erkrankungen bei schwerstkranken Kindern frühzeitig ans Licht bringen
Etwa vier Millionen Menschen leiden in Deutschland an einer der vielen verschiedenen Seltenen Erkrankungen (SE) – vor a…

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Kann Software bei zu hohen Werten helfen? Betroffene und Hausarztpraxen für wissenschaftliche Studie gesucht
Bluthochdruck ist eine der häufigsten Ursachen von Herz- und Kreislauferkrankungen. Zu hohe Blutdruckwerte entwickeln sich schleichend. Sie ver…

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Die kleine Amelie Maria liegt im Arm ihrer Mutter und schaut mit großen Augen neugierig in die Welt. Sie ist erst ein paar Tage alt. Mutter Maria L. (34) ist überglücklich: Ihr Baby ist gesund, und ihr selbst geht es auch gut. Das ist nicht selbstverständlich, denn Maria L. leidet unter Lungenhochdruck. Noch vor 20 Jahren überlebte aufgrund dieser Erkrankung ein Großteil der Mütter und Kinder Schwangerschaft oder Geburt nicht. Auch heute wird Frauen mit Lungenhochdruck von einer Schwangerschaft abgeraten – in einigen Fällen kündigt sich dennoch Nachwuchs an. Dann handelt es sich um eine Hochrisikoschwangerschaft. In der Klinik für Pneumologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) werden diese Patientinnen über die Geburt begleitet. Möglich ist das durch die langjährige Kooperation eines multidisziplinären Teams und dank der Entwicklung von Betreuungsstandards.

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MHH-Spezialsprechstunde bei Zwillingsgeburten oder Beckenendlage
In Deutschland kommen immer mehr Kinder per Kaiserschnitt zur Welt. Dabei ist diese Art der Geburt in vielen Fällen medizinisch gar nicht unbedingt notwendig. Selbst wenn eine Schwangere …

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