Liraglutid wird zur Gewichtsreduktion bei Erwachsenen und Jugendlichen mit Adipositas eingesetzt. Die Wirksamkeit und Sicherheit bei Kindern wurde nun in einer Phase-IIIa-Studie evaluiert, in der Kinder randomisiert entweder Liraglutid oder Placebo erhielten. Die Studie zeigte eine signifikante Senkung des BMI und des Körpergewichts durch Liraglutid
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Adipositas erhöht das Risiko, an Herzinsuffizienz zu erkranken. Eine internationale Studie konnte nun zeigen, dass Tirzepatid das Risiko für den Tod aufgrund kardiovaskulärer Ursachen oder eine Verschlechterung der Herzinsuffizienz bei Menschen mit Herzinsuffizienz und Adipositas reduzieren kann. Auch die Lebensqualität der Studienteilnehmer wurde durch Tirzepatid verbessert.
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Nach 16 Wochen einer einmal oder zweimal täglichen oralen Behandlung von mittelschwerer oder schwerer Psoriasis mit neuen dem Interleukin-23-Rezeptor-Antagonist JNJ-77242113 zeigte sich eine größere Wirksamkeit vs. Placebo ohne mehr unerwünschte Ereignisse. Die klinische Studie der Phase 2 zur Dosis-Findung bietet somit vielversprechende Ergebnisse für größere Phase-3-Studien.
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Adipositas erhöht das Risiko, an Herzinsuffizienz zu erkranken. Eine internationale Studie konnte nun zeigen, dass Tirzepatid das Risiko für den Tod aufgrund kardiovaskulärer Ursachen oder eine Verschlechterung der Herzinsuffizienz bei Menschen mit Herzinsuffizienz und Adipositas reduzieren kann. Auch die Lebensqualität der Studienteilnehmer wurde durch Tirzepatid verbessert.
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Patienten mit ER-positivem, HER2-negativem fortgeschrittenem Brustkrebs erreichten in einer klinischen Studie der Phase 3 mit 874 Patienten ein signifikant längeres progressionsfreies Überleben mit Imlunestrant als mit der Standardtherapie, wenn eine ESR1-Mutation vorlag, nicht aber in der Gesamtpopulation. Imlunestrant-Abemaciclib verbesserte das progressionsfreie Überleben im Vergleich zu Imlunestrant, unabhängig vom ESR1-Mutationsstatus, signifikant, jedoch mit einer höheren Rate an unerwünschten Ereignissen.
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Eine einzelne intravenöse Infusion mit 750 mg Lu AG09222, einem monoklonalen Antikörper gegen den PACAP-Liganden, war in einer Phase-2-Studie mit 237 Patienten einem Placebo zur Migräneprophylaxe über 4 Wochen überlegen.
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Die geplante Zwischenanalyse einer placebokontrollierten Phase-3-Studie über 24 Monate zeigt, dass eine adjuvante Therapie mit Durvalumab bei Patienten mit begrenztem, kleinzelligem Lungenkrebs zu einem signifikant längeren Gesamtüberleben und progressionsfreien Überleben führt als ein Placebo.
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Eine neoadjuvante Behandlung mit Pembrolizumab plus Chemotherapie gefolgt von adjuvanter Behandlung mit Pembrolizumab erreichte in einer Phase-3-Studie eine signifikante Verbesserung der Gesamtüberlebensrate bei triple-negativem Brustkrebs im Frühstadium im Vergleich zu Chemotherapie ohne Pembrolizumab.
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In einer klinischen Studie wurden die Wirksamkeit und Sicherheit von Risankizumab im Vergleich zu Ustekinumab bei Patienten mit mittelschwerem bis schwerem Morbus Crohn untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass Risankizumab hinsichtlich der klinischen Remission nach 24 Wochen nicht unterlegen und in Bezug auf die endoskopische Remission nach 48 Wochen überlegen war. Beide Wirkstoffe hatten eine ähnliche Häufigkeit von Nebenwirkungen.
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Eine doppelblind-randomisierte Phase-2-Studie demonstrierte, dass der Anti-CD40L-Antikörper Frexalimab Potenzial für die Behandlung der Multiplen Sklerose zeigt. Die Patienten wiesen im Zeitraum von 12 Wochen eine im Vergleich zum Placebo reduzierte Zahl neuer Läsionen im MRT auf.
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Ein automatisierte Insulinabgabe kann bei Frauen mit Schwangerschaftskomplikationen durch Typ-1-Diabetes die Blutzuckerkontrolle erheblich verbessern, so das Fazit einer aktuellen Studie aus Großbritannien.
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Eine Analyse über insgesamt mehrere Millionen Frauen und deren Kinder in den USA fand ein höheres Risiko für Autismus-Spektrum-Störungen bei Kindern, die in der Schwangerschaft dem Antiepileptikum Valproat ausgesetzt worden waren. Topiramat und Lamotrigin schienen das Risiko hingegen nicht zu erhöhen.
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Eine begleitende Behandlung mit Esketamin zusätzlich zu antidepressiver Therapie mit SSRI/SNRI verhalf mehr Patienten mit behandlungsresistenter Depression zu Symptomfreiheit innerhalb von 8 Wochen als Quetiapin. In beiden Gruppen kam es jedoch häufig zu einem Rückfall in der weiteren Nachbeobachtung.
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