Beiträge von: Universität Augsburg

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Augsburg/AR/KPP – Während die Ozonschicht weit oben in der Atmosphäre eine wichtige Schutzfunktion für den Menschen übernimmt, ist in Bodennähe vorkommendes Ozon ein Luftschadstoff, der mit verschiedenen Gesundheitsgefährdungen in Zusammenhang steht. Eine in der Zeitschrift „Atmospheric Environment“ veröffentlichte Studie der Augsburger Universitätsmedizin zeigt, dass mittelhohe bis hohe Ozonwerte mit steigenden Raten von Herzinfarkten in der Region einhergehen. Die Studie – Resultat eines gemeinsamen Forschungsprojekts der Universität Augsburg, des Universitätsklinikums Augsburg, des Universitären Zentrums für Gesundheitswissenschaften UNIKA-T sowie des Helmholtz Zentrums […]

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Ein Material, das vor allem dann toxisch wirkt, wenn sich in seiner Umgebung Bakterien tummeln? Physiker der Universität Augsburg haben zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus Hamburg und München eine solche „intelligente“ Beschichtung entwickelt. Sie könnte in Zukunft dazu beitragen, Komplikationen bei der Einheilung von Endoprothesen zu verhindern. Die Beschichtung bietet zudem weitere Vorteile: Es ist ausgesprochen verschleißarm und doch gleichzeitig so „rau“, dass Knochenzellen gut an ihm haften. Die Studie ist in der Zeitschrift „Scientific Reports“ der Nature Publishing […]

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Der Augsburger Intensivmediziner Prof. Dr. Axel Heller erhält von der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin den Heinrich-Dräger-Preis 2019 für die Entwicklung und den erfolgreichen Einsatz eines digitalen Frühwarnsystems bei Risikopatienten. Prof. Dr. Axel R. Heller, Inhaber des Lehrstuhls für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin der Universität Augsburg und Direktor der gleichnamigen Klinik am Universitätsklinikum Augsburg, wurde anlässlich des Deutschen Anästhesiecongresses (DAC) am 9. Mai mit dem Heinrich-Dräger-Preis 2019 der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und lntensivmedizin e. V. (DGAI) ausgezeichnet. Die […]

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Die bislang umfangreichste repräsentative Befragung von Erwerbstätigen zur Belastung und Beanspruchung durch Arbeit mit digitalen Technologien Augsburg/SB/KPP – 25- bis 34-Jährige sind digital gestresster als andere Altersgruppen. Das ist nicht die einzige Überraschung der mit 2.640 Teilnehmerinnen und Teilnehmern bislang größten und umfassendsten Studie zum Thema „Digitaler Stress in Deutschland“. Von Autorinnen und Autoren der Universität Augsburg unter der Leitung von Prof. Dr. Henner Gimpel und in Zusammenarbeit mit der Fraunhofer Projektgruppe Wirtschaftsinformatik erarbeitet, steht diese von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte […]

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