Beiträge von: Universität Bayreuth

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Landwirtschaftliche Erträge können weltweit gesichert werden, indem der in den Böden vorhandene Phosphor durch Silizium mobilisiert und für Pflanzen verfügbar gemacht wird. Phosphorhaltige Dünger, die umweltschädlich und wegen der Begrenztheit der globalen Phosphorressourcen auch kostspielig sind, werden dadurch möglicherweise über Jahre hinaus überflüssig. Dies haben Forscher der Universitäten Bayreuth und Kopenhagen durch Untersuchungen von Böden in der Arktis herausgefunden. Über ihre Erkenntnisse, die vor allem in tropischen und subtropischen Entwicklungsländern einen wichtigen Beitrag zur Ernährungssicherheit leisten können, berichten sie in […]

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Zum 1. Januar 2019 startete an der Universität Bayreuth ein deutsch-israelisches Projekt zur Proteinforschung, das den molekularen Bauplänen der Evolution auf die Spur kommen will. Die Bayreuther Wissenschaftler kooperieren dabei mit dem Max-Planck-Institut (MPI) für Entwicklungsbiologie in Tübingen sowie mit drei Forschungspartnern in Israel: dem Weizmann-Institut in Rehovot, der Universität Haifa und der Universität Tel Aviv. Die Volkswagen-Stiftung fördert das Vorhaben in den nächsten vier Jahren mit insgesamt 1,5 Millionen Euro. „Die biochemische Forschung wird mit diesem Projekt zu einer […]

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Kleine Krankenhäuser im ländlichen Raum stehen heute vor der Frage, wie sie in Zukunft die Erwartungen an eine hochwertige Versorgung der Patienten erfüllen und zugleich wirtschaftlich überleben können. Um dem Risiko einer unzureichenden Gesundheitsversorgung auf dem Land frühzeitig vorzubeugen, haben Gesundheitsökonomen der Universität Bayreuth und der Oberender AG eine Strategie entwickelt, welche die Umwandlung ausgewählter Krankenhäuser in neuartige Gesundheitszentren vorsieht. Ein vergleichsweise großes Potenzial sehen die Wissenschaftler hierfür im Freistaat Bayern. Die von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung in Auftrag gegebene Studie […]

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