Themenschwerpunkt: Alternative und ergänzende Maßnahmen
Aktuelle Forschungsdaten konnten die Wirksamkeit einer sublingualen Immuntherapie (SLIT) bei Hausstaubmilbenallergie aufzeigen. Untersucht wurden Menschen mit lokaler allergischer Rhinitis und gleichzeitigem Asthma.
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Eine aktuelle Studie konnte aufzeigen, dass Akupunktur bei Menschen mit saisonaler allergischer Rhinitis nasale Entzündungen reduzieren kann. Bei der Untersuchung handelt es sich um eine Substudie der ACUSAR-Studie aus Deutschland.
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Laut neuerer Forschungsdaten kann Hatha Yoga allergiebedingte Entzündungen der Nasenschleimhaut reduzieren. Die Wissenschaftler konnten zudem Veränderungen des Zytokinprofils der Probanden nachweisen.
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Bestimmte Atemübungen, Yoga und Atemübungen aus dem Yoga können Kindern mit Asthma helfen, mit ihrer Erkrankung besser umzugehen. Davon sind Forscher aus Indien überzeugt.
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Die Einnahme einer Quercetin-haltigen Nahrungsergänzung konnte bei Probanden aus Japan Allergiesymptome verbessern. Die Studie wurde über einen Zeitraum von 4 Wochen durchgeführt.
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Heuschnupfen (allergische Rhinokonjunktivitis) gilt als Risikofaktor für Asthma. Durch einen sogenannten ‚Etagenwechsel‘ kann sich die Erkrankung in den Bronchialtrakt verlagern. Dies kann auch bereits bei Kindern der Fall sein. In einer kinderärztlichen Studie in mehreren Ländern wurde nun untersucht, ob eine Immuntherapie der Allergie bei Kindern hilft, das Risiko von Asthma zu senken.
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Sport mit einem Trainer kann für Menschen mit Asthma Vorteile haben. Aber wie sieht es mit Sport ohne Trainer aus? Dieser Frage sind Wissenschaftler aus Brasilien in einer aktuellen Untersuchung nachgegangen.
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Eignet sich ein Ernährungs- und Bewegungsprogramm für Kinder, die an starkem Übergewicht und Asthma leiden? Die vorliegende Studie amerikanischer Wissenschaftler sagt ja. Durch die Teilnahme am Healthy Hearts Program nahmen die Kinder ab und steigerten ihr Sportpensum und ihre kardiorespiratorischen Funktionen.
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Einen besseren Umgang mit der eigenen Erkrankungen und ihren Herausforderungen finden. Das kann bei einer kognitiven Verhaltenstherapie für Menschen mit schwerem Asthma das Ziel sein. Englische Wissenschaftler haben untersucht, ob es den Betroffenen dadurch besser ging.
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Akupunktur bei Asthma – bringt das was? Forscher aus Deutschland und der Schweiz haben das genauer untersucht und kommen zu dem Schluss: Ja, Akupunktur zusätzlich zur Standardtherapie kann die Lebensqualität von Ashtma-Patienten verbessern.
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Mehr Wissen, die richtige Inhalationstechnik und Strategien zum Selbstmanagement von Asthma bemächtigen Patienten eine aktive Rolle in der Behandlung ihrer Erkrankung zu übernehmen.
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Bei Fragen zur Behandlung mal eben am Computer einloggen und lostippen – inzwischen auch durch Gesetzesänderungen keine Utopie mehr. Niederländische Wissenschaftler haben untersucht, ob sich mit einer virtuellen Asthmaklinik die Behandlung von Kindern mit Asthma verbessern lässt.
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Weniger Kalorien zu sich zu nehmen, scheint bei Übergewicht die vielversprechendste Ernährungsumstellung zu sein, wenn es darum geht, Asthmabeschwerden in den Griff zu bekommen.
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