Arzneimittelstudien

Themenschwerpunkt: Arzneimittelstudien

Asthmamedikamente haben das Ziel, die Erkrankung unter Kontrolle zu haben. So sollen Asthmaanfälle und Verschlechterungen der Lungenfunktion vermieden werden. Eine Studie zu einer häufig verschriebenen fixen Wirkstoffkombination aus Kortison und einem langwirksamen Beta-2-Sympathomimetikum (LABA) zeigte, dass diese Behandlung der Standardversorgung von Asthma mit entsprechenden Symptomen überlegen ist.

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Viele Patienten, die unter schwerem Asthma leiden, können ihre Erkrankung nur mit regelmäßiger Einnahme von Kortison in Schach halten. Die Therapie mit Kortison kann jedoch weitreichende Folgen für den Patienten haben. Um die Patienten vor diesen Nebenwirkungen zu schützen, ist es wichtig, dass die Menge an benötigten Kortison möglichst gering gehalten wird. Eine Antikörpertherapie kann Abhilfe schaffen.

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Wer sich und seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, sollte mit dem Rauchen aufhören. Da dies jedoch nicht immer leicht ist, stehen Arzneimittel zur Verfügung, die bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. In der vorliegenden Studie untersuchten Wissenschaftler, wie sich drei solcher Arzneimittel auf das Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme auswirkten. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese das Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme nicht erhöhten.

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