Themenschwerpunkt: HER2
Das Medikament Trastuzumab wird Patientinnen mit frühem HER2-positivem Brustkrebs nach der Operation standardmäßig für 1 Jahr lang verabreicht. Wissenschaftler prüften nun, ob Patientinnen das Medikament früher absetzen können, ohne dass der Behandlungserfolg geschmälert wird. Dies war nicht der Fall, sodass die Wissenschaftler weiterhin empfehlen, dass Patientinnen das Medikament Trastuzumab 1 Jahr lang anwenden.
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Ergebnisse dieser Studie verdeutlichen den Nutzen einer an die Operation anschließenden Strahlentherapie bei jungen Brustkrebspatientinnen in einem frühen Krankheitsstadium. Die Behandlung besserte bei der Mehrzahl der Patientinnen das Gesamtüberleben.
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Deutsche Wissenschaftler fanden in ihrer Studie heraus, dass Frauen mit HER2-positivem Brustkrebs im frühen Stadium eine Behandlung mit Trastuzumab in Kombination mit Chemotherapie einer alleinigen Behandlung mit Trastuzumab gegenüber bevorzugen sollten. Kommt eine Therapie mit Chemotherapie aus persönlichen oder anderen Gründen nicht in Frage, kann auch eine Behandlung mit Trastuzumab alleine in Erwägung gezogen werden.
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In einer Literaturrecherche versuchen Wissenschaftler einen Überblick über die aktuellen Studien zu den neuen Brustkrebsmedikamenten Sacituzumab-Govitecan und Trastuzumab-Deruxtecan zu schaffen. Die vielversprechenden Ergebnisse bisheriger Studien legen nahe, dass eine erhebliche Beeinflussung der Behandlungsstandards durch die Medikamente zu erwarten ist.
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Patientinnen mit metastasiertem, HER2-positivem Brustkrebs werden standardmäßig mit dem Arzneistoff Trastuzumab behandelt. Französische Wissenschaftler ermittelten in ihrer Studie nun, welche Gegebenheiten vorliegen müssen, damit die Patientinnen besonders lange auf den Arzneistoff ansprechen. Das langfristige Ansprechen auf Trastuzumab bescherte den Patientinnen häufig eine sehr gute Prognose.
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Die vorliegende Studie ermittelte Faktoren, die eine Rückkehr vom Krebs bei Frauen mit frühem Brustkrebs begünstigen. Es ist wichtig, diese Faktoren zu kennen, um Patientinnen mit besonders hohem Rückfallrisiko zu erkennen und angemessen therapieren zu können.
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Neratinib ist indiziert für die Behandlung von frühem, HER2-positivem Brustkrebs. Die häufigste Nebenwirkung der Behandlung ist Durchfall. Wissenschaftler ermittelten nun, wie sich die Neratinib-Behandlung auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität von Brustkrebspatientinnen auswirkt.
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Wissenschaftler analysierten die Behandlungsergebnisse von Frauen mit metastasiertem Brustkrebs unter Alltagsbedingungen. Die Frauen wurden in der Erstlinie mit Trastuzumab und Pertuzumab behandelt. Es zeigte sich, dass das progressionsfreie Überleben ähnlich gut ausfiel wie in klinischen Studien.
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Viele Brustkrebspatientinnen mit brusterhaltender Operation erhalten heutzutage ein hypofraktionierte, sprich höherdosierte, Bestrahlung. Wissenschaftler aus den USA zeigten nun, dass Frauen mit HER2-positivem Brustkrebs sicher und effektiv mit Hypofraktionierung gemeinsam mit gegen den HER2-gerichteten Therapien behandelt werden konnten.
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Forscher ermittelten in ihrer Studie, inwiefern das Ansprechen auf eine Therapie anhand spezieller Eigenschaften des Krebses abgeschätzt werden kann und fanden, dass Therapien erfolgreicher waren, wenn ein bestimmtes Merkmal, das p53, nicht vorhanden war.
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Hat die Einführung des Medikaments Trastuzumab die Prognose von Patientinnen mit frühem HER2-positivem Brustkrebs verbessert? Die Ergebnisse der im folgenden beschriebenen Studienergebnisse sagen ja – und raten dazu, eine Ausweitung der adjuvanten Trastuzumab-Therapie zu erwägen.
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Wissenschaftler aus Spanien untersuchten 15 Frauen an ihrem Krebszentrum, die aufgrund von voranschreitendem metastasiertem, HER2-positivem Brustkrebs mit dem Wirkstoff Trastuzumab emtansin behandelt wurden. Die Wissenschaftler sahen, dass die Behandlung mit Trastuzumab emtansin bei den Frauen gute Ergebnisse lieferte, die vergleichbar oder gar besser waren als die Ergebnisse zu Trastuzumab emtansin, die in zwei kürzlich veröffentlichten wissenschaftlichen Studien zu dem Wirkstoff gesehen wurden.
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Wissenschaftler untersuchten Frauen mit frühem HER2-positivem Brustkrebs, die in der ExteNET-Studie ohne Durchfall-Prophylaxe mit Neratinib behandelt wurden. Die Studienergebnisse zeigten, dass Durchfall häufig auftrat, aber nur selten lang andauerte oder schwer verlief.
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