Themenschwerpunkt: Prävention und Risikofaktoren
In ihrem systematischen Review stellten Wissenschaftler heraus, dass der Konsum von hochverarbeiteten Lebensmitteln das Risiko für viele Erkrankungen erhöhte – auch das für postmenopausalen Brustkrebs.
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Eine aktuelle Studie aus Korea konnte zeigen, dass eine Erhöhung des Taillenumfangs von mehr als 5 cm während der Menopause das Brustkrebsrisiko erhöht.
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Während leichter Alkoholkonsum keine negativen Auswirkungen auf das Risiko für die meisten Krebserkrankungen hatte, sah dies bei Brustkrebs anders aus: Frauen, die nur geringe Mengen an Alkohol (1/2 bis 1 Glas) täglich tranken, erkrankten in der Folge häufiger an Brustkrebs.
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Wissenschaftler aus Schweden analysierten Frauen mit oder ohne Brustkrebs, in deren Familie Brustkrebs gehäuft auftritt und die sich deshalb eine oder beide Brüste prophylaktisch entfernen ließen. Die Analyse der Wissenschaftler zeigte, dass die Frauen nach dem Eingriff anhaltende Probleme mit ihrem Körperbild hatten und bei Frauen mit Brustkrebs auch sexuelles Unbehagen ein relevantes Problem war.
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Die vorliegenden Studienergebnisse zeigten, dass Frauen nach ihren Wechseljahren vor Brustkrebs geschützt werden können, indem sie abnehmen. Denn Frauen, die ihr Gewicht reduzierten, erkrankten seltener an Brustkrebs als Frauen mit stabilem Gewicht.
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Frauen sollten Softdrinks womöglich besser sparsam genießen, wie diese Auswertung aus Spanien zeigte. Denn Frauen, die Softdrinks regelmäßig tranken, erkrankten häufiger an Brustkrebs als Frauen, die sich nichts aus Softdrinks machten. Diese Zusammenhänge wurden allerdings nur bei Frauen gesehen, die bereits die Wechseljahre erreicht hatten.
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In der vorliegenden Studie aus Frankreich wurden Frauen verglichen, die die Diagnose Brustkrebs entweder durch die Früherkennung mit der Mammografie oder auf anderem Wege erhalten hatten. Es zeigte sich, dass die mit der Mammografie diagnostizierten Frauen häufgier weniger fortgeschrittene Brusttumoren aufwiesen und auch öfter weniger aggressiv behandelt werden mussten.
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Es existieren verschiedene Ernährungsindices, mit denen die Ernährungsqualität von Personen erfasst werden kann. Einer davon ist der Healthy Eating Index (HEI). Wissenschaftler ermittelten, inwiefern sich höhere Score-Werte beim HEI, und damit eine höhere Ernährungsqualität, auf das Brustkrebsrisiko auswirken.
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Grüner Tee könnte besonders Frauen vor den Wechseljahren vor einer Brustkrebserkrankung schützen. Außerdem könnte er das Risiko für eine Rückkehr der Krebserkrankung senken. Dies zeigte folgende Analyse von italienischen Forschern.
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Ein Mangel an Vitamin D könnte ein Risikofaktor für Brustkrebs sein, wie vorliegende Ergebnisse einer US-amerikanischen Studie zeigen. Frauen, die viel Vitamin D über Lebensmittel und Supplemente einnahmen, hatten hingegen ein reduziertes Risiko für Brustkrebs.
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Die vorliegende Studie aus Frankreich zeigte, dass Personen, die in der Regel Lebensmittel in Bio-Qualität verzehrten, ein niedrigeres Krebsrisiko aufwiesen als Personen, die nur selten zu Bio-Lebensmitteln griffen. Es ist nun noch zu klären, ob diese Ergebnisse in weiteren Studien reproduziert werden können und auf welchem Wege – vermutet wird ein Schutz durch geringere Pestizidbelastung – Bio-Lebensmittel vor Krebs schützen könnten.
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Alkohol erhöht das Risiko für verschiedene Krebsarten. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, indem sie die Krebsinzidenz und das Trinkverhalten von mehr als 200.000 Australiern analysierten.
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Australische Forscher fassten die Ergebnisse von 6 Studien mit mehr als 200 000 Teilnehmern zusammen und ermittelten auf diesem Wege vermeidbare Risikofaktoren für Brustkrebs. Diese waren regelmäßiger Alkoholkonsum, Übergewicht, Hormonersatztherapie und die Einnahme der Anti-Babypille.
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