Themenschwerpunkt: Begleit- und Folgeerkrankungen
Sowohl eine Erkrankung an COPD als auch eine eingeschränkte Lungenfunktion erhöhten das Risiko für Diabetes. Zu diesem Ergebnis kamen chinesische Wissenschaftler in einer Meta-Analyse.
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Patienten mit COPD nahmen an Schulungen zu ihrer Erkrankung teil. Im Durchschnitt wuchs nach den Schulungen das Wissen über die Erkrankung. Bei Patienten, die bei der Schulung viel lernten, reduzierten sich die Krankheitssymptome stärker als bei Patienten, die im Nachhinein beinahe genauso schlau waren wie zuvor.
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Eine kognitive Verhaltenstherapie könnte sich für COPD-Patienten auszahlen. Laut der vorliegenden Übersichtsarbeit konnte die kognitive Verhaltenstherapie unter anderem die Lebensqualität der Patienten verbessern.
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Bei einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ist auch das Herz einer größeren Belastung ausgesetzt. Herz-Kreislauf-Erkrankungen spielen daher bei der Schwere der Erkrankung und den Todesfällen in frühen Stadien der COPD eine entscheidende Rolle. Kanadische Forscher prüften, ob Herzprobleme bereits in frühen Stadien der COPD vorliegen, wenn diese Patienten noch nicht als Risiko-Patienten gelten.
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Stress, Ängste, Depressionen – bei Menschen mit COPD nicht selten, besonders unter Rauchern. Mit dem Rauchen mit Unterstützung aufzuhören, könnte dagegen helfen, berichten iranische Forscher.
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COPD-Patienten konnten vielfältig von einer Musiktherapie profitieren. Dies stellten Wissenschaftler aus China in einer Meta-Analyse fest.
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Viele COPD-Patienten nehmen ihre Medikamente nicht wie empfohlen ein. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. Die Wissenschaftler identifizierten Faktoren, die mit der Therapietreue der Patienten zusammenhingen.
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Ein simpler Fragebogen hilft Patienten und Ärzten dabei, die Beschwerden durch eine COPD besser einzuschätzen. Schwedische Forscher sind überzeugt, dass sich mit dem Fragebogen, den viele Patienten bereits kennen, auch Hinweise auf eine mögliche Fatigue bei COPD finden lassen.
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Spezielle Programme können Menschen mit COPD und Depressionen helfen, ihre Erkrankungen besser zu managen. Zukünftig könnten sie Teil der Versorgung dieser Patienten in Rehazentren sein.
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Wissenschaftler kamen in einer Meta-Analyse mit 32 Studien zu dem Ergebnis, dass COPD-Patienten von Statinen profitieren konnten. Statine schienen sich demnach unter anderem positiv auf die Lungenfunktion, die COPD-Symptome und bestimmte Blutwerte auszuwirken.
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Patienten mit COPD können von der Bewegungskunst Tai Chi profitieren. Zu diesem Ergebnis kamen chinesische Wissenschaftler in ihrer Meta-Analyse. Dabei wirkte sich Tai Chi positiv auf verschiedene Bereiche wie die Lungenfunktion, die körperliche Leistungsfähigkeit, die Lebensqualität und Ängste und Depressionen aus.
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Forscher berichten anlässlich des 125. Internistenkongress am 06. Mai 2019 von neuen Ergebnissen aus der COSYCONET-Studie. Die Studie beschäftigt sich auch mit Folgen der COPD.
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Patienten mit COPD haben mit verschiedenen Symptomen zu kämpfen. Wissenschaftler untersuchten in der vorliegenden Studie, welche Symptome zu verschiedenen Tageszeiten auftraten. Atemnot und Husten waren die häufigsten morgendlichen und nächtlichen Symptome, wobei die Patienten häufiger am Morgen als nachts unter Atemnot litten.
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