Begleit- und Folgeerkrankungen

Themenschwerpunkt: Begleit- und Folgeerkrankungen

Wer sich und seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, sollte mit dem Rauchen aufhören. Da dies jedoch nicht immer leicht ist, stehen Arzneimittel zur Verfügung, die bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. In der vorliegenden Studie untersuchten Wissenschaftler, wie sich drei solcher Arzneimittel auf das Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme auswirkten. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese das Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme nicht erhöhten.

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Chronische Erkrankungen bringen häufig auch Ängste mit sich und nicht selten leiden die Patienten zusätzlich unter Depressionen. Lavendelöl scheint sich als nebenwirkungsarmes Mittel zur Linderung von Angststörungen und unterschwelligen Ängsten zu eignen, wie die vorliegende Studie zeigte. Eingenommen in Form von Kapseln konnte sich Lavendelöl positiv auf Schlaf und Lebensqualität auswirken.

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Für erwachsene Patienten mit Multipler Sklerose (MS), die an mittelschweren bis schweren spastischen Lähmungen und Krämpfen leiden, ist seit Mai 2011 in Deutschland ein Cannabis-Extrakt erhältlich. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat nun den Cannabis-Extrakt erneut einer Nutzenbewertung unterzogen.

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DGP -Multiple Sklerose (MS) hat Einfluss auf die Lebensqualität und erhöht das Risiko für psychische Erkrankungen. Helfen kann hier ein sogenanntes Achtsamkeitstraining. Forscher haben untersucht ob ein auf MS-Patienten abgestimmtes Online-Achtsamkeitstraining ebenfalls hilft die Lebensqualität, Depressionen, Ängste, Schlaf und Fatigue zu verbessern.

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