Themenschwerpunkt: Konventionelle Medikamente
Bei Patienten mit Psoriasis hatten die Nutzer von Apremilast eine vergleichbare Wahrscheinlichkeit für Depressionen und/oder Angststörungen wie Nutzer anderer Medikamente (außer Kortikosteroiden). Bei Psoriasis-Arthritis lag die Wahrscheinlichkeit für Angststörungen etwas höher.
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Patienten mit Psoriasis hatten in der Studie ein erhöhtes Risiko für Parkinson. Die Ergebnisse deuten an, dass systemische Therapien das Risiko für Parkinson bei Patienten mit Psoriasis verringern könnten.
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Die Studie deutet an, dass Leflunomid bei der Psoriasis-Arthritis sowohl das Hautbild als auch die Gelenkbeschwerden verbessern kann. Dabei war das Medikament auch gut verträglich.
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Zwischen Kindern, die Biologika nahmen, und Kindern, die andere systemische Medikamente nahmen, war das Risiko für Infektionen nach sechs Monaten vergleichbar. Auch bei der Phototherapie entsprach das Risiko in etwa dem bei der Einnahme von Biologika. Unabhängig von der Behandlung, hatten Kinder mit Psoriasis ein höheres Risiko für Infektionen als Kinder ohne Psoriasis.
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Das Risiko für Herpes zoster bei Patienten mit Psoriasis und Psoriasis-Arthritis ist abhängig von der Schwere der Erkrankung und der Therapieform. Die Experten empfehlen die Schutzimpfung für alle Patienten über 50 und Jüngere mit einem erhöhten Risiko.
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Die Studie bestätigte die langfristige Wirkung von Fumarsäureestern. Der Wirkstoff könnte daher zur Erstlinientherapie bei mittelschwerer bis schwerer Psoriasis eingesetzt werden.
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Die Ergebnisse zeigen, dass eine fixe Dosis Cyclosporin und eine vom Körpergewicht abhängige Dosierung gleich wirksam sind. Dabei ist die fixe Dosierung häufig niedriger, wenn man die Menge des Wirkstoffs auf das Körpergewicht umrechnet.
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Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Anwendung von Fumarsäureestern sicher und vorteilhaft ist. Die Wissenschaftler betonen jedoch, dass Monotherapie und Kombinationstherapie stärker miteinander verglichen werden sollten und die optimale Behandlungsdauer bestimmt werden sollte.
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Dimethylfumarat und Kombinationen mit Dimethylfumarat können die Lebensqualität nach 16 Wochen verbessern. Dabei spielt die Krankheitsaktivität zu Beginn keine Rolle. Gute Ergebnisse nach 8 Wochen sagten gute Ergebnisse nach 16 Wochen vorher.
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Die Studie untersuchte den Einsatz von Fumarsäure bei Kindern und Jugendlichen. Die Wirkung der Fumarsäure war gegenüber dem Placebo signifikant höher. Dabei war die Einnahme gut verträglich. Weitere Studien sind jedoch notwendig.
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In der schwedischen Studie gibt es keinen Zusammenhang zwischen Methotrexat und einem erhöhten Risiko für das maligne Melanom bei Patienten mit Psoriasis.
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Fumarsäureester sind eine der ältesten und häufigsten systemischen Therapien bei Psoriasis. Die Ergebnisse einer Studie zeigen, dass Guselkumab sowohl wirksamer als auch verträglicher sein könnte als Fumarsäureester bei der Behandlung der Psoriasis nach 24 Wochen.
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Die Studie untersuchte Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis, die zuvor keine systemischen Therapien erhalten hatten. Hier war Ixekizumab wirksamer als Methotrexat und Fumarsäureester.
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