Themenschwerpunkt: Kinder
Eine Querschnittsstudie untersuchte die Prävalenz depressiver Symptome und manifester Depression bei Kindern und Jugendlichen mit juveniler idiopathischer Arthritis (JIA). Nicht Erreichen von Remission oder minimaler Krankheitsaktivität und anhaltende Schmerzen korrelierten signifikant mit depressiven Symptomen. Die Autoren betonen, dass auch bei jungen Rheuma-Patienten die psychische Gesundheit wichtiges Therapieziel sein sollte.
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Die Studie zeigt, dass Kindern mit Psoriasis ein höheres Risiko für Erkrankungen des Stoffwechsels, wie einen gestörten Zucker- und Fettstoffwechsel, haben. Die Wissenschaftler konnten aber auch sehen, dass Adipositas einen größeren Beitrag zur Entstehung der Begleiterkrankungen haben könnte als die Psoriasis.
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Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Psoriasis mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für das metabolische Syndrom bei Kindern zusammenhängt. Eine Behandlung mit TNF-Hemmern für sechs Monate führte zu einer Verbesserung des metabolischen Syndroms. TNF-Hemmer könnten daher nicht nur die Entzündungen der Psoriasis verringern, sondern auch das metabolische Syndrom verbessern.
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Bei Kindern und Jugendlichen war die Wirkung von Ixekizumab gegenüber einem Placebo überlegen. Dabei trat ein ähnliches Sicherheitsprofil wie bei Erwachsenen auf.
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Zwischen Kindern, die Biologika nahmen, und Kindern, die andere systemische Medikamente nahmen, war das Risiko für Infektionen nach sechs Monaten vergleichbar. Auch bei der Phototherapie entsprach das Risiko in etwa dem bei der Einnahme von Biologika. Unabhängig von der Behandlung, hatten Kinder mit Psoriasis ein höheres Risiko für Infektionen als Kinder ohne Psoriasis.
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Die Studie zeigte, dass Jugendliche mit Psoriasis häufig unter Kopfschmerzen, Angststörungen und sozialen Einschränkungen leiden. Dabei ist die Belastung abhängig von der Schwere der Psoriasis-Erkrankung. Begleiterkrankungen sollten daher bei der Behandlung der Psoriasis nicht vernachlässigt werden.
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Die Studie konnte keinen klaren Zusammenhang zwischen Mandelentzündung und Psoriasis bei Kindern ausmachen. Eine wiederkehrende Mandelentzündung könnte das Risiko jedoch erhöhen.
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Die Studie zeigt, dass Kindern mit Psoriasis ein höheres Risiko für Erkrankungen des Stoffwechsels, wie einen gestörten Zucker- und Fettstoffwechsel, haben. Die Wissenschaftler konnten aber auch sehen, dass Adipositas einen größeren Beitrag zur Entstehung der Begleiterkrankungen haben könnte als die Psoriasis.
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Adalimumab ist zur Behandlung schwerer Schuppenflechte auch bei Kindern ab 4 Jahren zugelassen. Forscher untersuchten nun in einer Langzeitstudie, wie wirksam die Substanz bei Kindern oder Jugendlichen ist. Dabei zeigten sich keine neuen Sicherheitsbedenken der Behandlung und gute Wirksamkeit.
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Die Studie untersuchte den Einsatz von Fumarsäure bei Kindern und Jugendlichen. Die Wirkung der Fumarsäure war gegenüber dem Placebo signifikant höher. Dabei war die Einnahme gut verträglich. Weitere Studien sind jedoch notwendig.
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Adalimumab ist zur Behandlung schwerer Schuppenflechte auch bei Kindern ab 4 Jahren zugelassen. Forscher untersuchten nun in einer Langzeitstudie, wie wirksam die Substanz bei Kindern oder Jugendlichen ist. Dabei zeigten sich keine neuen Sicherheitsbedenken der Behandlung und gute Wirksamkeit.
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Bisher können Kinder mit Schuppenflechte keine Tabletten mit systemisch wirkenden Medikamenten einnehmen, obwohl diese Behandlungsform leichter akzeptiert wäre als eine Spritze oder Infusion. Die neue Multizentrenstudie zeigte nun dass der Wirkstoff Apremilast als Tablette bei Kindern eine wirksame und sichere Option sein kann. Eine weitergehende Studie der Phase 3 muss nun die langfristige Wirksamkeit und Verträglichkeit mit einer größeren Teilnehmergruppe untersuchen, um eine Zulassung der Schuppenflechte-Tablette für Kinder zu ermöglichen.
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Bisher können Kinder mit Schuppenflechte keine Tabletten mit systemisch wirkenden Medikamenten einnehmen, obwohl diese Behandlungsform leichter akzeptiert wäre als eine Spritze oder Infusion. Die neue Multizentrenstudie zeigte nun dass der Wirkstoff Apremilast als Tablette bei Kindern eine wirksame und sichere Option sein kann. Eine weitergehende Studie der Phase 3 muss nun die langfristige Wirksamkeit und Verträglichkeit mit einer größeren Teilnehmergruppe untersuchen, um eine Zulassung der Schuppenflechte-Tablette für Kinder zu ermöglichen.
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