Beiträge von: Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften

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Obwohl Depressionen zu den häufigsten psychischen Leiden in Deutschland gehören, ist noch immer unklar, wodurch sie verursacht werden. Eine aktuelle Studie des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig und des Universitätsklinikums Leipzig hat nun herausgefunden, dass bei Betroffenen der Hypothalamus vergrößert ist, Das könnte erklären, warum viele Betroffene einen erhöhten Spiegel des Stresshormons Cortisol haben und sich dauerhaft angespannt fühlen. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) waren 2015 rund 322 Millionen Menschen weltweit von Depressionen betroffen, 4,4 Prozent der Weltbevölkerung. Auf […]

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Kinder mit einer künstlichen Hörschnecke sind zwar älter, wenn sie zum ersten Mal mit Sprache in Berührung kommen, bauen dann aber schneller ihren Wortschatz auf als normal hörende Kinder

In Deutschland kommen jedes Jahr nach Schätzungen des Robert Ko…

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