Beiträge von: Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften

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Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes spielen bei über 65-Jährigen eine geringere Rolle als bei Jüngeren Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen wie etwa Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes erhöhen auch die Wahrscheinlichkeit eine depressive Verstimmung oder Depressionen zu erleiden. Bislang war jedoch unklar, ob sich dieser Einfluss im Laufe des Lebens verändert oder unabhängig vom Alter ist. Eine Studie des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften und der Universität Münster zeigt: Bei Menschen über 65 Jahren sind diese Risikofaktoren im Zusammenhang mit Depressionen weniger entscheidend als bei Jüngeren. […]

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Jedes Netzwerk hat seinen Platz im Gehirn. Bislang war jedoch unklar, warum ein Netzwerk sich dort befindet, wo es sich befindet. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) und des Forschungszentrums Jülich (FZJ) haben nun zwei Hauptachsen definiert, von „hinten“ nach „vorn“ und von „oben“ nach „unten“. Entlang derer sind die Hirnregionen genetisch […]

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Je weniger tierische Produkte man zu sich nimmt, desto geringer ist der Body-Mass-Index und desto weniger neigt man zu Extrovertiertheit. Zu dieser Erkenntnis kommt eine großangelegte Studie von Wissenschaftlerinnen des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften. Ein Zusammenhang mit depressiven Verstimmungen, wie ihn andere Untersuchungen gefunden hatten, konnte sie dagegen nicht bestätigen. Mehr als 6,1 Millionen Deutsche gaben laut einer Erhebung des Allensbach-Instituts im vergangenen Jahr an, sich vegetarisch zu ernähren, 400.000 Menschen mehr als zwei Jahre zuvor. Eine großangelegte Studie […]

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Eine Studie zeigt, dass sich die Hirnaktivität mit dem Herzzyklus verändert Unser Herz und unser Gehirn kommunizieren ständig miteinander. Geraten wir etwa in eine gefährliche Situation, sorgen Signale aus dem Gehirn dafür, dass der Puls steigt – und entsprechend wieder sinkt, wenn die Gefahr vorüber ist. Umgekehrt sendet auch das Herz Informationen ans Gehirn und beeinflusst darüber auch unsere Wahrnehmung. Bislang ist jedoch unklar, wie das funktioniert. Ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig und der Berlin […]

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Nach einem Schlaganfall steigt die Gefahr, einen zweiten zu erleiden. Bislang wusste man, sind beim ersten Anfall Areale in der linken Hirnhälfte betroffen, ist vor allem die Sprache beeinträchtigt. Um die aufrechtzuerhalten, fährt das Gehirn die Nachbarareale und kurzzeitig auch die Pendants seiner rechten Seite hoch. Unklar war jedoch, ob das auch nach einer zweiten Attacke passiert – und ob das überhaupt gut für die Regeneration ist. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften haben nun mithilfe einer virtuellen Läsion […]

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