Themenschwerpunkt: Secukinumab
Eine Metaanalyse über 23 randomisiert-kontrollierte Studien zeigt, dass die Behandlung mit Secukinumab oder Ixekizumab nicht signifikant mit einem erhöhten MACE-Risiko bei Personen mit Psoriasis assoziiert ist.
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Die vorliegende Studie untersuchte klinische und molekulare Effekte einer Anti-IL-17A-Behandlung (Anti-Interleukin-17A) im Vergleich zu einer Anti-IL-23-Behandlung bei Patienten mit Anti-IL-12/23-refraktärer Psoriasis. Die Daten unterstützen eine Rolle von IL-17 bei der Pathogenese der Plaque-Psoriasis und demonstrieren Therapiestrategien bei Anti-IL-12/23-refraktärer Psoriasis.
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Im systematischen Review mit Metaanalyse über 57 Studien mit insgesamt 28 424 Patienten zeigten sich häufig unerwünschte Ereignisse bei Behandlung mit Anti-IL-17-Biologika bei Patienten mit Psoriasis und PsA, die jedoch meist mild waren. Unterschiede zwischen einzelnen Wirkstoffen sollten in weiteren Studien untersucht werden.
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Die Studie verglich Secukinumab und Fumarsäureester. Die Ergebnisse zeigten, dass Secukinumab nicht nur weniger unerwünschte Ereignisse verursacht, sondern auch effektiver gegen Hautläsionen und Beeinträchtigungen der Lebensqualität wirkt.
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Der IL-17A-Antikörper Secukinumab zeigte in dieser Studie Wirksamkeit bei der Behandlung der juvenilen idiopathischen Arthritis-Formen ERA und JPsA. Secukinumab führte zu signifikant seltenerem Aufflammen der Erkrankung als ein Placebo. Das Sicherheitsprofil entsprach dem bereits von erwachsenen Patienten mit Psoriasis-Arthritis und axialer Spondyloarthritis bekannten Muster.
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Die Studie zeigte, dass die Interleukin-17-Hemmer effektiver sein könnten als die TNF-Hemmer, Ustekinumab oder Apremilast. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass der beobachtete Zeitraum kurz (10 bis 16 Wochen) war. Die Wirkung über einen längeren Zeitraum könnte anders sein.
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In der Studie hatte Secukinumab einen neutralen Einfluss auf vaskuläre Entzündungen und Biomarker kardiometabolischer Erkrankungen nach einem Jahr.
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Die Studie verglich die Wirkung (ACR20) nach 52 Wochen zwischen Secukinumab und Adalimumab. Diese war vergleichbar. Allerdings war die Therapietreue bei Secukinumab höher als bei Adalimumab. Direkte Vergleiche sollen die Ärzte bei ihren klinischen Entscheidungen unterstützen.
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Die Ergebnisse zeigen, dass Secukinumab auch bei Patienten über 65 Jahre effektiv und sicher eingesetzt werden kann. Die Ergebnisse waren vergleichbar mit jüngeren Patientengruppen. Secukinumab konnte die Psoriasis und die Lebensqualität verbessern.
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Die Interleukin-Hemmer Ustekinumab, Secukinumab, Ixekizumab, Brodalumab, Guselkumab und Tildrakizumab waren hocheffizient und wurden im Allgemeinen gut vertragen.
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Nach 52 Wochen zeigte Risankizumab eine überlegene Effizienz und eine vergleichbare Sicherheit wie Secukinumab. Risankizumab muss dabei jedoch seltener gegeben werden (alle 3 Monate in der Erhaltungsphase im Vergleich mit alle 4 Wochen).
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In einer systematischen Literaturrecherche wurde die Lebensqualität erwachsener Patienten mit Plaque-Psoriasis bei Therapie mit Biologika und niedermolekularen Wirkstoffen untersucht. Über 43 Studien mit insgesamt 25 898 Teilnehmern zeigten messbare Verbesserungen der Lebensqualität, besonders bei Betroffenen mit zuvor schlechterer Lebensqualität.
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Secukinumab verbesserte auch langfristig die Symptome der Psoriasis-Arthritis. Dabei verbesserte sich die Effizienz auch bei Patienten, die eine Dosiseskalation bekamen. Es gab keine neuen Sicherheitsbedenken.
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