Eine globale Studie hat die Suizidrate während der COVID-19-Pandemie untersucht. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass in Ländern mit hohem und mittlerem Einkommen die Suizidzahlen in den ersten Monaten der Pandemie weitgehend unverändert geblieben oder zurückgegangen sind. Die Autoren betonen jedoch, dass sich die Auswirkungen der Pandemie auf die psychische Gesundheit und die Wirtschaft langfristig zeigen können und deshalb weiter beobachtet werden müssen. Nur wenige Studien haben bislang die Auswirkungen einer Pandemie auf den Suizid untersucht. Zum ersten Mal haben […]
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Bereits der erste Corona-Lockdown im Frühjahr 2020 hat das Wohlbefinden sowie das Verhalten von Kindern und Jugendlichen beeinflusst. Das ergaben zwei Befragungen, initiiert von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universitätsmedizin Leipzig,…
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Knapp die Hälfte der Befragten denkt, dass sie sich vor einer Infektion schützen kann
46 Prozent der Befragten einer aktuellen Umfrage sind sich sicher, dass sie sich selbst vor einer Infektion mit dem Coronavirus schützen können. Zwei Wochen zuvor lag…
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Als bundesweit erste Einrichtung setzt MS-Zentrum am Uniklinikum Kraftmessplatte zur Verlaufskontrolle ein. Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen profitieren von den Erfahrungen aus dem Leistungssport. Für Studien können auch gesunde Personen da…
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Jenaer Kardiologie setzt neuartige Spritze als eine der ersten Kliniken in Deutschland ein
Jena. (UKJ/me). Christel Krüger hat zu hohe Cholesterinwerte. Die bisherigen medikamentösen Therapiemöglichkeiten verträgt sie leider alle nicht. Damit ihr LDL-C…
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Neues ambulantes Behandlungsangebot der MHH für nicht stoffgebundene Abhängigkeiten
Eine Sucht ohne Drogen wie Alkohol oder Kokain – nicht stoffgebundene oder Verhaltenssüchte, wie sie auch genannt werden, spielen in der Gesellschaft eine immer größere…
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Charité und Vivantes verknüpfen ambulante und stationäre Versorgung in Digitalem FortschrittsHub
Gemeinsame Pressemitteilung von Charité und Vivantes
Digitalisierung in der Medizin führt bereits jetzt zu Versorgungserfolgen im Alltag. Das Modellprojekt…
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Forscherinnen und Forscher der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und des Institute of Molecular Biology of Barcelona haben herausgefunden, wie das das Blutplasmaprotein Fetuin-B an das Enzym Meprin-β bindet, und ihre Erkenntnisse mit einem Computerm…
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Die Studie „Thüringer Familien in Zeiten von Corona“ widmete sich im vergangenen Jahr der Situation von Kindern, Eltern und Familien. Nun wurde der Abschlussbericht der Untersuchungen veröffentlicht und offenbart, dass die Auswirkungen der Pandemie das…
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Methoden des maschinellen Lernens helfen bei der Entwicklung von Antikörper-Medikamenten, diese zu optimieren. Das führt zu Wirkstoffen mit verbesserten Eigenschaften, auch bezüglich Verträglichkeit im Körper.
Antikörper werden nicht nur von unseren I…
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Forschende der Universität Zürich konnten mit einem realen Stressreiz aufzeigen, dass die erhöhte Aktivität eines bestimmten Hirnareals die Entstehung von Angst- und Depressionsstörungen begünstigt. Ihre Studie ist somit die erste, die ein objektives, …
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Antibiotika entfalten ihre Wirkung üblicherweise, indem sie in Bakterien eindringen. Das neu entdeckte Darobactin ist dafür jedoch viel zu gross. Trotzdem tötet es viele antibiotikaresistente Keime ab. Forschende am Biozentrum der Universität Basel hab…
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