Begleit- und Folgeerkrankungen

Themenschwerpunkt: Begleit- und Folgeerkrankungen

Für die Behandlung des Asthma-COPD-Overlap-Syndroms werden unter anderem inhalative Kortikosteroide (ICS) und langwirksame Beta-2-Agonisten (LABA) eingesetzt. Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Studie fest, dass LABA das Risiko für Herzinfarkt und die Kombination aus LABA und ICS das Risiko für Krankenhausaufenthalte und das Sterberisiko reduzierten.

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Bei der Behandlung von COPD werden häufig verschiedene Wirkstoffe miteinander kombiniert, wie z. B. Kortikosteroide und langwirksame Beta-2-Agonisten. Fluticason/Salmeterol und Budesonid/Formoterol sind zwei solcher Kombinationen. Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Studie fest, dass, wenn es um das Risiko für Blutvergiftungen geht, die Kombination aus Budesonid und Formoterol die Nase vorn hatte.

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Fatigue infolge einer COPD tritt häufig auf und schränkt die Lebensqualität der Betroffenen unbehandelt stark ein. Trotzdem ist sie nur wenig erforscht. Niederländische Forscher fordern daher mehr Bewusstsein bei Ärzten und Patienten.

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Bei einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ist auch das Herz einer größeren Belastung ausgesetzt. Herz-Kreislauf-Erkrankungen spielen daher bei der Schwere der Erkrankung und den Todesfällen in frühen Stadien der COPD eine entscheidende Rolle. Kanadische Forscher prüften, ob Herzprobleme bereits in frühen Stadien der COPD vorliegen, wenn diese Patienten noch nicht als Risiko-Patienten gelten.

Weiter zum ausführlichen Bericht →