Themenschwerpunkt: Prävention Diabetes
Vitamin D konnte in einer aktuellen Analyse über 3 randomisierte Studien das Risiko für Diabetes bei Menschen mit Prädiabetes senken. Die Analyse trifft keine Aussage darüber, ob diese Risikoreduktion auf die gesunde Allgemeinbevölkerung übertragbar ist.
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Personen mit gestörter Glucosetoleranz, die an einer Intervention zur Änderung ihres Lebensstils über 6 Jahre lang teilnahmen, profitierten auch 30 Jahre danach noch davon. Sie verstarben beispielsweise seltener an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und hatten eine längere Lebenserwartung.
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Um Typ-1-Diabetes bei Hochrisikopersonen zu verhindern, könnte eine Therapie mit dem Antikörper Teplizumab hilfreich sein, wie internationale Wissenschaftler mit deutscher Beteiligung nun in ihrer Studie zeigten.
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Was der Mensch isst, nimmt Einfluss auf seine Gesundheit. Wissenschaftler zeigten nun, dass bestimmte Lebensmittel vermutlich einen Einfluss auf das Risiko haben, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Während Ballaststoffe aus Getreide und Vollkornprodukte vor der Krankheit zu schützen scheinen, erhöhen viel rotes oder verarbeitetes Fleisch in der Kost vermutlich das Diabetesrisiko.
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Welche Lebensmittel erhöhen das Diabetesrisiko und welche senken es? Wissenschaftler werteten 72 Studien aus und kamen zu dem Schluss, dass das Diabetesrisiko von Menschen gesenkt werden kann, wenn diese tierisches Protein, vor allem solches aus verarbeitetem und rotem Fleisch, durch pflanzliches Protein und Joghurt ersetzen.
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Kraftsport, Ausdauersport oder eine Kombination aus beidem – alle drei Möglichkeiten sind wirksam, um Personen mit Prädiabetes vor Diabetes zu schützen. Dies zeigen folgende Studienergebnisse, bei denen die Personen über 2 Jahre lang an 3 Tagen der Woche trainierten.
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Magnesium wird häufig von Sportlern aufgrund seiner muskelentspannenden und krampflösenden Wirkung eingesetzt. Aber auch für das Herz spielt Magnesium eine wichtige Rolle und so existieren bereits viele Studien, die sich dem Einfluss einer Magnesium-Supplementation auf die Herzgesundheit widmen. Wissenschaftler zeigten nun mit ihrer Studie, dass eine Magnesium-Supplementation den Blutdruck von Personen mit nicht übertragbaren Krankheiten, Insulinresistenz oder Prädiabetes senkte.
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Eine ergänzende Behandlung mit Zink könnte zahlreiche Gesundheitsparameter von Personen, die an Diabetes leiden oder ein erhöhtes Risiko dafür haben, bessern. Dies zeigt die vorliegende Analyse von 22 Studien mit 1700 Teilnehmern.
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In einer Querschnittsstudie aus den USA hatten Verbraucher, die in Bioläden einkauften, eine niedrigere Diabetesprävalenz. Diese Studiendaten liefern Hinweise auf einen möglichen gesundheitlichen Mehrwert bei der Bevorzugung von Lebensmitteln aus biologischer Landwirtschaft.
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Wissenschaftler aus Spanien zeigten, dass Menschen, die viele Hülsenfrüchte verzehren, sich dadurch vor Diabetes schützen können. Besonders der Verzehr von Linsen schnitt gut ab und minderte das spätere Diabetesrisiko.
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Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigten, dass Frauen, die ihre Kinder über mehr als 6 Monate stillten, im Vergleich zu den Frauen, die ihre Kinder nicht stillten, ein deutlich reduziertes Diabetesrisiko aufwiesen.
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In Deutschland erkrankt etwa eins von 250 Kindern an Typ-1-Diabetes. Indem Wissenschaftler schon vor dem Auftreten von Symptomen erste Anzeichen der Krankheit identifizieren, entsteht die Chance, schwere Komplikationen der Krankheit oder gar ihre Entstehung, zu verhindern. Wissenschaftler vom Helmholtz Zentrum München leisten mit der Fr1da-Studie unter Federführung von Prof. Dr. Anette-G Ziegler einen relevanten Beitrag dazu.
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Wissenschaftler analysierten den Zusammenhang zwischen der Proteinzufuhr aus tierischen und pflanzlichen Quellen und der Insulinresistenz sowie dem Risiko für Prädiabetes und Typ-2-Diabetes. Sie zeigten, dass es wichtig ist, die Herkunft der Proteine zu definieren. Denn nur bei Proteinen aus tierischen Quellen, nicht aber bei Proteinen aus pflanzlichen Quellen, konnten sie negative Zusammenhänge sehen.
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