Beiträge von: UniversitätsSpital Zürich

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Ein Forscherteam der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich weist nach, dass bei Multipler Sklerose nicht allein bestimmte T-Zellen zu den Entzündungen und Schädigungen im Gehirn führen. Mitverantwortlich ist auch ein anderer Typ von Abwehrzellen: B-Zellen. Diese aktivieren im Blut die T-Zellen. Die Entdeckung erklärt, wie neue MS-Medikamente wirken und eröffnet neue Therapieoptionen. Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems. Körpereigene Abwehrzellen greifen die Isolationsschicht der Nervenfasern in Gehirn und Rückenmark an und schädigen sie. Dadurch wird […]

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UniversitätsSpital Zürich, Schutz & Rettung Zürich und Rega haben neue Massnahmen zur Versorgung Schwerverletzter eingeführt. Weniger Blutverlust und die gezielte Medikation noch am Unfallort erhöhen die Überlebenschancen der Patienten massiv.
Wer …

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