Prävention und Risikofaktoren

Themenschwerpunkt: Prävention und Risikofaktoren

Magnesium wird häufig von Sportlern aufgrund seiner muskelentspannenden und krampflösenden Wirkung eingesetzt. Aber auch für das Herz spielt Magnesium eine wichtige Rolle und so existieren bereits viele Studien, die sich dem Einfluss einer Magnesium-Supplementation auf die Herzgesundheit widmen. Wissenschaftler zeigten nun mit ihrer Studie, dass eine Magnesium-Supplementation den Blutdruck von Personen mit nicht übertragbaren Krankheiten, Insulinresistenz oder Prädiabetes senkte.

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Eine ergänzende Behandlung mit Zink könnte zahlreiche Gesundheitsparameter von Personen, die an Diabetes leiden oder ein erhöhtes Risiko dafür haben, bessern. Dies zeigt die vorliegende Analyse von 22 Studien mit 1700 Teilnehmern.

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Stressreiche Lebensereignisse nehmen vermutlich Einfluss auf das Risiko einer Person, an Diabetes zu erkranken. Dies zeigt die folgende Analyse aus China. Sie deckt auf, bei welchen Bereiche im Leben und bei welchen speziellen Ereignissen ein Zusammenhang zwischen Stresserlebnis und Diabetesrisiko besteht.

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Um Personen mit Übergewicht und Prädiabetes vor Diabetes zu schützen, sind vermehrte Bewegung und Diät unverzichtbar. Zusätzlich zu Diät und Sport können Betroffene von dem Medikament Liraglutid durch ein deutlich gesenktes Diabetesrisiko profitieren, wie die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen.

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In Deutschland erkrankt etwa eins von 250 Kindern an Typ-1-Diabetes. Indem Wissenschaftler schon vor dem Auftreten von Symptomen erste Anzeichen der Krankheit identifizieren, entsteht die Chance, schwere Komplikationen der Krankheit oder gar ihre Entstehung, zu verhindern. Wissenschaftler vom Helmholtz Zentrum München leisten mit der Fr1da-Studie unter Federführung von Prof. Dr. Anette-G Ziegler einen relevanten Beitrag dazu.

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Wissenschaftler analysierten den Zusammenhang zwischen der Proteinzufuhr aus tierischen und pflanzlichen Quellen und der Insulinresistenz sowie dem Risiko für Prädiabetes und Typ-2-Diabetes. Sie zeigten, dass es wichtig ist, die Herkunft der Proteine zu definieren. Denn nur bei Proteinen aus tierischen Quellen, nicht aber bei Proteinen aus pflanzlichen Quellen, konnten sie negative Zusammenhänge sehen.

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