Themenschwerpunkt: Krebsarten/Stadium
Immun-Checkpoint-Hemmer können die Bremsen des Immunsystems lösen und so Tumore angreifbarer machen. Ein neuer Kandidat aus diesem Bereich für die Behandlung von fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs ist Cemiplimab.
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Immuntherapien zielen meist darauf ab, gezielt Prozesse der Krebszellen zu stören und sie so am Wachstum zu hindern oder für das Immunsystem angreifbar zu machen. Der Wirkstoff Lefitolimod wird für den Einsatz bei kleinzelligem Lungenkrebs entwickelt und soll durch eine Stärkung des Immunsystems helfen.
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Das Bevacizumab-Biosimilar PF-06439535 war bei der Behandlung eines fortgeschrittenen, nicht-kleinzelligen Lungenkrebses (Nicht-Plattenepithelkarzinom) genauso wirksam und sicher wie das Original-Biologikum. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in der vorliegenden randomisierten Doppelblindstudie.
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Kleinzelliger Lungenkrebs ist seltener, aber auch aggressiver und schwerer zu behandeln als die nicht-kleinzelligen Lungenkrebserkrankungen. Lange Zeit hat die Forschung zu kleinzelligen Lungenkrebs gestockt, doch in den letzten fünf Jahren kam wieder Schwung in die Forschung. Eine aktuelle Übersichtsarbeit berichtet, woran gearbeitet wurde und wie der Blick in die Zukunft aussieht.
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Forscher ermittelten in drei Kliniken in drei Ländern, welche Methode zum Händetrocken mehr Krankheitserreger verteilt: Papier- oder Lufttrockner? In Waschräumen mit Papiertrocknern wurden deutlich weniger Bakterien auf den Spendern, Böden oder in der Luft gefunden als bei Einsatz von elektrischen Lufttrocknern. Entsprechend sollte nur auf das Händewaschen, sondern auch verstärkt auf die Trockenmethode geachtet werden – nicht nur in Kliniken.
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Wissenschaftler aus den USA erprobten, ob ältere Krebspatienten durch eine Beratung von Apothekern profitieren könnten, um ihre notwendigen Impfungen und die Medikamenteneinnahme zu verbessern. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die Beratungen gut angenommen wurden und die Patienten mit Beratung danach deutlich häufiger gegen Grippe und Lungenentzündungen geimpft waren.
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Bisher war es so, dass der Wirkstoff Atezolizumab erst nach einer Chemotherapie oder zielgerichteten Therapien zum Einsatz kam. Nun kann der Antikörper aber auch direkt in Kombination mit einer Chemotherapie zum Einsatz kommen.
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Atezolizumab ist seit September 2017 in der Europäischen Union auf dem Markt. Die Behandlung mit dem Antikörper kann das Leben von Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs verlängern. Das zeigt sich auch in der Kombination mit einer Chemotherapie.
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Sie gelten als die gesündere Alternative, dabei ist noch gar nicht klar, welche Auswirkungen die Aerosole aus E-Zigaretten auf unsere Atemwege haben. Eine aktuelle Untersuchung der Inhaltsstoffe zeigte, dass viele Inhaltsstoffe für unsere Atemwege giftig und reizend sind. Und auch das Suchtpotenzial sei nicht zu unterschätzen, warnt die DGP.
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Chinesische Forscher berichten zu Ergebnissen einer Phase-II-Studie zu Belotecan als Zweitlinienbehandlung bei kleinzelligem Lungenkrebs. Der Wirkstoff könnte eine Alternative zu Topotecan werden.
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Amerikanische Wissenschaftler analysierten in zwei USA-weiten Online-Umfragen, wie viele Befragte dem Arzt etwas medizinisch Relevantes verheimlichten. Thema war meistens die eigene Meinung zur ärztlichen Entscheidung oder Verständnisfragen. Typischerweise wurde dies verheimlicht, um Belehrungen und Vorhaltungen zu vermeiden. Offenbar besteht also Verbesserungsbedarf bei der Kommunikation zwischen Arzt und Patienten, die schließlich als ‚Team Gesundheit‘ für beste Behandlungsergebnisse eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten sollten.
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Studien zeigten bei Patienten mit einem fortgeschrittenem Nicht-Plattenepithelkarzinom Vorteile der Kombination aus Pembrolizumab und einer Chemotherapie für das Überleben. Eine aktuelle Untersuchung belegt dies nun auch für fortgeschrittene Plattenepithelkarzinome. Dies führte zu einer Zulassungserweiterung.
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Medizinisches Cannabis erwies sich in dieser Studie bei Krebspatienten im weit fortgeschrittenem Zustand als hilfreich, um häufig auftretende Symptome der Patienten wie Schlafprobleme oder z. B. Übelkeit zu verbessern. Der Cannabis wurde von den Patienten zumeist gut vertragen.
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