Themenschwerpunkt: Nachrichten für Newsletter
Forschende des Inselspitals, Universitätsspital Bern und der Universität Bern haben ein KI-basiertes Tool entwickelt, das Anomalien der Herzkranzgefässe in CT-Bildern mit hoher Präzision erkennt und klassifiziert. Dies könnte die Diagnose und Behandlung dieser seltenen Herzkrankheit deutlich verbessern. Die Studie zeigt die konkreten Anwendungen von KI in der klinischen Praxis und unterstreicht die enge Zusammenarbeit im Bereich der Digitalen Medizin zwischen der Universität Bern und dem Inselspital. Koronaranomalien, auf Englisch Anomalous Aortic Origin of a Coronary Artery (AAOCA) sind sehr seltene […]
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Zum Weltnierentag: 7 Tipps für die Nieren-Gesundheit Berlin – Die Nieren arbeiten still im Hintergrund. Sie entgiften, bilden Urin und regeln den Blutdruck. Meist bleibt erstmal unbemerkt, wenn sie nicht mehr gut funktionieren, was zu weiteren Organschäden führt. Von einer Nierenschädigung sind besonders Menschen mit Diabetes betroffen: 4 von 10 Diabetespatientinnen und Diabetespatienten entwickeln im Laufe ihres Lebens eine so genannte diabetische Nephropathie.1 Anlässlich des Weltnierentags am 13. März ruft der Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. (VDBD) dazu auf, […]
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Bei ankylosierender Spondylitis (AS, Morbus Bechterew) und anderen Formen der axialen Spondyloarthritiden (axSpA) ist eine zeitnahe Diagnosestellung von entscheidender Bedeutung, um das „Window of Opportunity“ nutzen und strukturellen Schäden am Achsenskelett vorbeugen zu können. Häufigstes Frühsymptom sind chronische Rückenschmerzen, oft auch bei Jüngeren. Mit der richtigen Fragestellung und zielgerichteter Magnetresonanztomografie (MRT) kann es frühzeitig zur korrekten Diagnose und leitliniengerechten Therapie kommen.
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Lässt sich der Verlauf einer Herzinsuffizienz anhand der Pupillengröße und der Reaktion der Pupille auf einen Lichtreiz vorhersagen? Eine Studie hierzu am Herzzentrum Brandenburg in Bernau unterstützt die Herzstiftung mit rund 68.000 Euro
Augen sagen …
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Trainierte Spürhunde sind in der Lage, Post-COVID zu erschnüffeln. Ein Team aus Human- und Tiermedizin möchte in dem Projekt „Dogolomics“ den Ursachen von Post-COVID auf die Spur kommen, indem sie herausfinden, welche Stoffe die Hunde riechen. Damit m…
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Bisher standen beim Thema Gesundheitskompetenz verstärkt die persönlichen Fähigkeiten des Einzelnen im Fokus. Nun beleuchtet eine Studie zum ersten Mal die professionelle Gesundheitskompetenz, also die Fähigkeiten auf Seiten der Gesundheitsprofessionen und -berufe. Die Hertie School in Berlin und die Universität Bielefeld haben in Zusammenarbeit mit der Stiftung Gesundheitswissen erstmals eine Befragung zur professionellen Gesundheitskompetenz durchgeführt. Die Ergebnisse, die heute in Berlin vorgestellt werden, zeigen, wo Herausforderungen bestehen. Die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung wird nicht nur von individuellen Fähigkeiten des Einzelnen, sondern […]
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Alle biologischen Abläufe in unseren Zellen werden ständig überwacht. So soll auch die Anhäufung, oder gar Zusammenlagerung, falscher Proteine verhindert werden. Solche „Protein-Klumpen“ können im schlimmsten Fall Krankheiten auslösen. Insbesondere bei der Herstellung neuer Proteine kann es jedoch zu Fehlern kommen. Die fehlerhaften Proteine müssen dann von unseren Zellen wieder beseitigt werden. Wie genau das funktioniert war bislang noch unklar. Nun haben Forschende um F.-Ulrich Hartl am MPIB einen neuen Mechanismus entdeckt, der den gezielten Abbau fehlerhafter Proteine einleiten kann. […]
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In großen Mengen lässt das Protein IGF2BP2 Darmkrebs nicht nur stärker wachsen, es macht ihn resistent gegen gängige Chemotherapien. Das hat ein Forschungsteam unter Leitung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der Universität des Saarlandes mit Unterstützung der Wilhelm Sander-Stiftung herausgefunden. Für seine neue Studie im Fachjournal „Molecular Cancer“ analysierte es mehr als 140 Gewebeproben von Darmkrebs-Patient:innen und fand einen Zusammenhang zwischen der Konzentration von IGF2BP2 und den Eigenschaften der Tumoren. Die Erkenntnisse könnten künftig dabei helfen, bessere Diagnoseverfahren und womöglich […]
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Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben in einer internationalen Studie eine Genvariante identifiziert, die vor Alzheimer schützen könnte. Gemeinsam mit Wissenschaftler:innen der Harvard Medical School, der Universität von Antioquia/Kolumbien und weiteren Einrichtungen konnten sie feststellen, dass eine Variante des so genannten Reelin-Gens zellbiologische Prozesse reguliert, die zur Entstehung von Alzheimer beitragen. Die Erkenntnisse könnten einen neuen Ansatzpunkt in der Alzheimer-Therapie darstellen. Ihre Studienergebnisse haben die Forschenden im Fachjournal Nature Medicine veröffentlicht. Die Forschenden konnten bei einem Träger der so genannten […]
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ME/CFS: Der aktuelle Kenntnisstand Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit hat das IQWiG die Evidenz zur Erkrankung gesichtet und strukturiert, die Vor- und Nachteile zweier Therapien bewertet, Gesundheitsinformationen entwickelt und Handlungsempfehlungen vorgelegt. Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) ist eine chronische Erkrankung, die die Lebensqualität vieler Betroffener stark einschränkt. Zu den Beschwerden zählen unter anderem Fatigue, also starke Erschöpfung, Schmerzen sowie Schlaf- und Konzentrationsstörungen. Die Symptome können sich schon nach leichten körperlichen oder geistigen Aktivitäten für Tage oder auch Wochen […]
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Die Atherosklerose, eine Erkrankung der arteriellen Gefäßwände, ist weltweit verbreitet und vor allem in Industrieländern ein zunehmendes Gesundheitsproblem. Wissenschaftler:innen der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig haben in Kooperation …
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Intubiert, beatmet, nicht sprechfähig: Viele Patientinnen und Patienten auf der Intensivstation sind wegen ihrer Erkrankung nicht in der Lage sich zu äußern. Sie können ihre Wünsche und Bedürfnisse, Symptombeschreibungen oder Schmerzempfindungen nur no…
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