Lebensphase und Verlaufsform

Themenschwerpunkt: Lebensphase und Verlaufsform

Stammzellen haben die Fähigkeit sich unbegrenzt häufig zu teilen und unterschiedliche Gewebe zu bilden, daher untersucht man ihren Einsatz zur Therapie von Multipler Sklerose. Forscher aus Innsbruck und Cambridge waren bereits darauf gestoßen, dass eine Stammzelltransplantation die chronische Entzündung im Nervensystem abmildern kann. Ihre neusten Forschungsergebnisse geben nun Aufschluss darüber, wie genau das abläuft.

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Für die Behandlung von Multipler Sklerose gibt es inzwischen verschiedene hocheffektive krankheitsmodifizierende Therapien. Doch welche ist besonders effektiv für Patienten mit schubförmiger MS oder primär oder sekundär progredienter MS? Chinesische Forscher haben die Antikörper Natalizumab und Alemtuzumab einem Direktvergleich unterzogen.

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Entzündungsherde im Gehirn und Rückenmark hinterlassen bei Multipler Sklerose (MS) Schäden an den Nervenzellen, sogenannte Läsionen. Forscher haben in der Umgebung aktiver Läsionen verschiedene Immunzellen aus dem Blut gefunden, daher weiß man inzwischen, dass auch B-Zellen an den Entzündungen selbst im zentralen Nervensystem beteiligt sind. Wie genau B-Zellen an fortschreitenden Verläufen beteiligt sind, ist noch nicht ganz verstanden

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In Deutschland kümmert sich um die Qualitätssicherung und Bewertung von neuen Verfahren zur Diagnose und Therapie seit 2004 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Auch der neue Antikörper Ocrelizumab, der Anfang 2018 auch in Deutschland für die Behandlung von Multipler Sklerose zugelassen wurde, hat das IQWiG im Rahmen einer Frühen Nutzenbewertung genauer betrachtet.

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