Themenschwerpunkt: Bevacizumab
In einer randomisierten Phase-III-Studie wurde die Wirksamkeit und Sicherheit von Trifluridin-Tipiracil plus Bevacizumab mit Capecitabin plus Bevacizumab als Erstlinientherapie bei metastasiertem Darmkrebs verglichen. Für die Studie wurden Patienten inkludiert, für die eine voll-dosierte Doppel- oder Triplett-Chemotherapie nicht geeignet war. Die Studie zeigte, dass mit Trifluridin-Tipiracil plus Bevacizumab kein längeres progressionsfreies Überleben erreicht wurde als mit Capecitabin plus Bevacizumab. Die häufigsten unerwünschten Ereignisse waren Neutropenie, verminderte Neutrophilenzahl, Anämie und Hand-Fuß-Syndrom.
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Ob eine Chemotherapie auch Patienten in einem hohen Alter zugemutet werden kann, wird immer wieder diskutiert. In dem vorliegenden Fallbeispiel war eine Chemotherapie bei einer 85-jährigen Patientin mit Enddarmkrebs sowohl erfolgreich als auch verträglich.
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In Deutschland sind für die Behandlung eines metastasierten Darmkrebses verschiedene zielgerichtete Wirkstoffe zugelassen. Wissenschaftler zeigten in der vorliegenden Studie, dass die sogenannten EGFR-Hemmer auch dann wirksam waren, wenn die Patienten zuvor bereits einen anderen zielgerichteten Wirkstoff, nämlich Bevacizumab, bekamen.
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Brustkrebspatientinnen, die noch keine Metastasen aufwiesen und mit Bevacizumab kombiniert mit Strahlentherapie behandelt wurden, wiesen nach 3 Jahren nur wenig stark ausgeprägte Nebenwirkungen auf, wie diese Studie zeigte.
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Die Wirkstoffe Ramucirumab und Bevacizumab, die unter anderem bei der Behandlung eines metastasierten Darmkrebses zum Einsatz kommen, erhöhen das Blutungsrisiko. Dies war das Ergebnis der vorliegenden Studien, in der Wissenschaftler die Ergebnisse von 85 Studien zusammenfassten und neu auswerteten.
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Das Bevacizumab-Biosimilar PF-06439535 war bei der Behandlung eines fortgeschrittenen, nicht-kleinzelligen Lungenkrebses (Nicht-Plattenepithelkarzinom) genauso wirksam und sicher wie das Original-Biologikum. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in der vorliegenden randomisierten Doppelblindstudie.
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Bisher war es so, dass der Wirkstoff Atezolizumab erst nach einer Chemotherapie oder zielgerichteten Therapien zum Einsatz kam. Nun kann der Antikörper aber auch direkt in Kombination mit einer Chemotherapie zum Einsatz kommen.
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Immuncheckpoint-Inhibitoren wie Atezolizumab zeigen eigentlich keine Wirkung bei metastasiertem Darmkrebs. Nun wurde in einer Phase-II-Studie untersucht, ob in Kombination mit einer Chemotherapie und Bevacizumab eine Wirkung erzielt werden kann. In der Studie bewirkte das Hinzufügen des Medikaments zu Chemothrapie (FOLFOXIRI) und Bevacizumab eine Verlängerung des progressionsfreien Überlebens. Auch zeigte das Medikament ein akzeptables Nebenwirkungsprofil.
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Immuncheckpoint-Inhibitoren wie Atezolizumab zeigen eigentlich keine Wirkung bei metastasiertem Darmkrebs. Nun wurde in einer Phase-II-Studie untersucht, ob in Kombination mit einer Chemotherapie und Bevacizumab eine Wirkung erzielt werden kann. In der Studie bewirkte das Hinzufügen des Medikaments zu Chemothrapie (FOLFOXIRI) und Bevacizumab eine Verlängerung des progressionsfreien Überlebens. Auch zeigte das Medikament ein akzeptables Nebenwirkungsprofil.
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Immuncheckpoint-Inhibitoren wie Atezolizumab zeigen eigentlich keine Wirkung bei metastasiertem Darmkrebs. Nun wurde in einer Phase-II-Studie untersucht, ob in Kombination mit einer Chemotherapie und Bevacizumab eine Wirkung erzielt werden kann. In der Studie bewirkte das Hinzufügen des Medikaments zu Chemothrapie (FOLFOXIRI) und Bevacizumab eine Verlängerung des progressionsfreien Überlebens. Auch zeigte das Medikament ein akzeptables Nebenwirkungsprofil.
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Die Wirkstoffe Bevacizumab und Cetuximab kommen zusammen mit einer Chemotherapie beim metastasierten Darmkrebs zum Einsatz. Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Studie fest, dass ältere Patienten von dieser Behandlung ebenso profitierten wie jüngere Patienten.
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Bevacizumab (Avastin®) verliert im Juni 2020 seinen Patentschutz. Mit Zulassungen für eine Vielzahl onkologischer Indikationen zählt der monoklonale Antikörper zu den wichtigsten Onkologika weltweit. Mit Zirabev® (Pfizer) und Mvasi® (Amgen) gibt es bereits zwei Biosimilars, die die EU-Zulassung erhalten haben. Pfizer hat die Einführung für den 17. Juni 2020 angekündigt. Zirabev® hatte im Februar 2019 die EMA-Zulassung erhalten, Mvasi® (Amgen) bereits 2018 von der EMA und 2017 von der FDA. Beide Zulassungsverfahren führten zu patentrechtlichen Auseinandersetzungen mit Genentech/Roche. Während das […]
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Die Wirkstoffe Ramucirumab und Bevacizumab, die unter anderem bei der Behandlung von Lungenkrebs zum Einsatz kommen, erhöhen das Blutungsrisiko. Dies war das Ergebnis der vorliegenden Studien, in der Wissenschaftler die Ergebnisse von 85 Studien zusammenfassten und neu auswerteten.
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