Neue Studien zu Fertilität
Etwa 25 % der Frauen ab dem 30. Lebensjahr leiden unter Myomen. Myome sind gutartige Gebärmuttertumore. Die knotenartigen Wucherungen in der Muskelschicht der Gebärmutter treten meist in größerer Anzahl auf.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Endometriose ist eine chronische Erkrankung bei Frauen, bei der Gebärmuttergewebe auch außerhalb der Gebärmutter wächst. Endometriose wird im gebärfähigen Alter diagnostiziert und betrifft etwa 10 % aller Frauen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Etwa 10 % aller Paare sind von Unfruchtbarkeit und einem unerfüllten Kinderwunsch betroffen. Dabei ist das Oligo-Astheno-Teratozoospermie-Syndrom (OAT-Syndrom) die häufigste Fruchtbarkeitsstörung bei Männern.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Akupunktur kommt aus der Traditionellen Chinesischen Medizin. Ein gestörter Energiefluss im Körper, der für Erkrankungen verantwortlich sein soll, soll durch Nadelstiche in die Akupunkturpunkte wieder ausgeglichen werden. Eine Studie hat jetzt untersucht, welche Auswirkungen Akupunktur auf die Geburtenrate bei Frauen mit Polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) hat.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Fast 20 % aller Paare leiden unter ungewollter Kinderlosigkeit. Während in den meiste Fällen eine medizinische Ursache festgestellt werden kann, gibt es auch Paare bei denen zunächst kein Grund für Unfruchtbarkeit gefunden werden kann.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Endometriose ist einer der häufigsten Gründe für eine Unfruchtbarkeit der Frau. Eine künstliche Befruchtung kann die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft bei Endometriose erhöhen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Literatur-Newsletter-Anmeldung
Medical NEWS Report
Hier können Sie sich für unseren Literatur-Newsletter anmelden. →
Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eng verbunden mit Typ-2-Diabetes. Beim PCOS kommt es zur Bildung von Zysten in den Eierstöcken, Zyklusstörungen und vermehrter Ausschüttung männlicher Geschlechtshormone.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Sind beim Mann keine oder nur tote Spermien im Ejakulat zu finden, spricht man von Azoospermie. Für Paare mit einem unerfüllten Kinderwunsch, bei denen der Mann unter Azoospermie leidet, ist eine intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) meist die einzige Möglichkeit für eine Schwangerschaft. Wissenschaftler aus Israel haben jetzt untersucht unter welchen Bedingungen Spermien für eine künstliche Befruchtung gewonnen werden können.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) umfasst chinesische Arzneimitteltherapie, Akupunktur, Massagen, Bewegungsübungen und Ernährungslehre. Obwohl die Wirksamkeit der alternativen Heilverfahren immer wieder hinterfragt und angezweifelt wird, hat sich vor allem die Akupunktur auch in Deutschland etabliert. Eine Studie aus China hat jetzt die Wirksamkeit von Akupunktur bei Schmerzen durch Endometriose untersucht.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wenn ein Kinderwunsch unerfüllt bleibt, liegt die Ursache genauso oft beim Mann wie bei der Frau. Ein Spermiogramm kann Auskunft über die Spermienqualität des Mannes geben. 5–10 % der Männer sind von einer Oligozoospermie betroffen, also einer geringen Spermienanzahl (weniger als 20 Millionen Spermien pro ml Ejakulat). Bei anderen – man spricht dann von einer Asthenozoospermie – sind die Spermien eingeschränkt bewegungsfähig: weniger als die Hälfte der Spermien ist progressiv beweglich und weniger als 25 % sind schnell progressiv beweglich.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Endometriose betrifft etwa 10 % aller geschlechtsreifen Frauen und ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen. Gewebe der Gebärmutterschleimhaut wandert und siedelt sich auch außerhalb der Gebärmutterhöhle an. Das Gewebe verhält sich wie normale Gebärmutterschleimhaut, ist hormonabhängig und verändert sich während des Menstruationszyklus. Dies kann zu Schmerzen und Blutungen führen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Etwa 10 % aller Frauen im geschlechtsreifen Alter leiden am Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS). PCOS äußert sich durch Hormonstörungen, Zyklusstörungen und Mehrfach-Eibläschen in den Eierstöcken. Bei den Hormonen sind meist der Testosteronspiegel und die Konzentration des luteinisierenden Hormons (LH) erhöht. Zudem leiden viele PCOS-Patientinnen an Insulinresistenz.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die hormonelle Stimulation wird im Rahmen einer künstlichen Befruchtung durchgeführt um die Bildung von Eizellen anzuregen. Dabei muss die Stimulation gut geplant und kontrolliert werden um eine ovarielles Hyperstimulationssyndrom zu verhindern. Wissenschaftler aus den Niederlanden und Australien haben jetzt untersucht, welche Auswirkungen eine Reduzierung der FSH-Dosis auf Überstimulation und Geburtenrate hat.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Gruppenprogramm „In Würde zu sich stehen“ am Universitätsklinikum Ulm hilft bei Stigmabewältigung
Menschen mit psychischer Erkrankung stehen vor einer doppelten Herausforderung: Einerseits müssen sie die Symptome ihrer Erkrankung bewältigen. Anderersei…
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →
Patienten mit Sichelzellerkrankung benötigten eine Stammzelltransplantation – eine andere Möglichkeit der Heilung gab es nicht – bis jetzt. Am Universitätsklinikum in Regensburg (UKR) wird diese Bluterkrankung nun auch erfolgreich mit einer Gentherapie…
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →
Uveitis-Experten aus Bonn, Berlin, Münster und Mannheim geben Überblick zu einer unterschätzten Bildgebung
Uveitis ist eine seltene entzündliche Augenerkrankung. Vor allem die posteriore und die Panuveitis sind mit einer schlechten Prognose und einem l…
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →
Düsseldorf – Ein nachlassendes Hörvermögen wird oft nicht ernst genommen. Viele scheuen aus Eitelkeit den Gang zum Arzt, weil sie kein Hörgerät tragen möchten. Das kann schwerwiegende Folgen haben. „Schwerhörigkeit ist der wichtigste Alzheimer-Risikofa…
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →
Featured Publication, Pioneer Campus
An der Spitze einer neuen Ära in der Gefäßforschung stellen Prof. Matthias Meier und sein Team am Helmholtz-Pionier-Campus (HPC) bei Helmholtz Munich eine hochmoderne mikrofluidische Vessel-on-Chip-Technologie vor. …
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →
Peter-Müller-Digitalpreis Medizin der DGIM
Wiesbaden – Patientinnen und Patienten informieren, Gesundheitsdaten erheben und auswerten oder Therapien durch einen besseren Informationsfluss unterstützen: Die Einsatzmöglichkeiten für digitale Tools im Ges…
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →
Tumore verhindern aktiv, dass sich Immunantworten durch sogenannte zytotoxische T-Zellen bilden, die den Krebs bekämpfen könnten. Wie das genau geschieht, beschreiben jetzt erstmals Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des Klinikums…
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →
Parkinson ist eine komplexe Erkrankung, die vielfältige Ursachen haben kann. „In den letzten Jahren haben technische Fortschritte der genetischen Ursachenforschung einen bedeutenden Schub gegeben. Kenntnisse über zelluläre Stoffwechselwege, die durch e…
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →
In Deutschland sind rund 400.000 Menschen von Parkinson betroffen. Die meisten erkranken ab Ende 50 oder in ihren Sechzigern, aber es gibt auch weit jüngere Patient:innen. Parkinson kann noch nicht ursächlich, aber gut symptomatisch behandelt werden. „…
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →
App-gestützte Sensoren, Rückenmarkstimulatoren und Stammzelltransplantationen könnten in Zukunft die Therapie von Menschen mit Parkinson weiter verbessern. Anlässlich des Deutschen Kongresses für Parkinson und Bewegungsstörungen 2024 in Rostock stellte…
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →
Eine kürzlich veröffentlichte internationale Studie unter Beteiligung des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) zeigt, dass Menschen mit einem übermäßigen Körperfettanteil ein höheres Risiko haben, an Darmkrebs zu erkranken.
An der Entstehung von Kreb…
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →
Deutsche Krebshilfe fördert neurochirurgische Studie zum Glioblastom unter Federführung des Universitätsklinikums Bonn (UKB) – Die Kliniken für Neurochirurgie und Neuroonkologie am UKB forschen an neuen Therapieansätzen zur Behandlung des Gliobla…
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →
Mit einem neuen Computerverfahren lassen sich pharmazeutische Wirkstoffe einfach und schnell ausgehend von der dreidimensionalen Oberfläche eines Proteins erzeugen. Das von Chemiker:innen der ETH Zürich entwickelte Verfahren könnte die Medikamentenfors…
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →