Neue Studien zu Long-COVID
Bisher wurde häufig über die Immunantwort in Form von Antikörperproduktion nach der Impfung mit dem Pfizer/BioNTech Impfstoff BNT162b2 berichtet. In dieser Studie wurde untersucht, wie sich die gebildeten Antikörper 3 Monate nach der Impfung verhalten. Die Immunantwort wurde dabei bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens untersucht, die schon beide Impfungen mit BNT162b2 erhalten haben.
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Forscher analysierten Infektionsfälle mit Alpha- und Delta-Varianten des neuen Coronavirus in Schottland. Beide dort verwendeten Impfstoffe (AstraZeneca und BioNTech) reduzierten das Risiko für Infektion und Krankenhausbehandlung. Jedoch war die Impfwirksamkeit bei der Delta-Variante deutlich reduziert im Vergleich zur Alpha-Variante.
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Schweizer Forscher untersuchten 53 Patienten mit rheumatoider Arthritis und krankheitsmodifizierender antirheumatischer Behandlung sowie 20 gesunde Kontrollen vor und nach der Corona-Impfung (mRNA-Vakzine). Die Antikörper-Titer gegen SARS-CoV-2 waren bei den Paitenten 3 Wochen nach der ersten Dosis und 2 Wochen nach der zweiten Dosis signifikant niedriger als in der Kontrollgruppe. Im Gegensatz zu den Kontrollen benötigten die meisten Patienten die 2. Dosis für einen ausreichenden Impschutz.
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In der Bevölkerung wird die Meinung von Mitarbeitern des Gesundheitswesens zum Thema Corona-Schutz-Impfung hoch angesehen, da ihnen fundiertes Fachwissen zugeschrieben wird. Dementsprechend werden Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern oft als Vorbild gesehen. In dieser Studie untersuchen die Autoren nun die Einstellung dieser Bevölkerungsgruppe zur Corona-Schutz-Impfung.
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Forscher analysierten Infektionsfälle mit Alpha- und Delta-Varianten des neuen Coronavirus in Schottland. Beide dort verwendeten Impfstoffe (AstraZeneca und BioNTech) reduzierten das Risiko für Infektion und Krankenhausbehandlung. Jedoch war die Impfwirksamkeit bei der Delta-Variante deutlich reduziert im Vergleich zur Alpha-Variante.
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Forscher ermittelten in einer Befragung von Patienten mit Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Psoriasis-Arthritis und Multipler Sklerose sowie gesunden Kontrollpersonen, wie gut sie ihre Coronavirus-Impfung vertragen hatten. Impfreaktionen waren bei den Patienten vergleichbar in Art und Häufigkeit zu dem, was bei den gesunden Kontrollen gesehen wurde. Zusammen mit einem größerem Sicherheitsgefühl im Anschluss an die Impfung, von dem dreiviertel beider Gruppen berichteten, hatte demnach die Impfung auch für Patienten mit Autoimmunerkrankungen vorwiegend positive Auswirkungen.
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Forscher ermittelten in einer Befragung von Patienten mit Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Psoriasis-Arthritis und Multipler Sklerose sowie gesunden Kontrollpersonen, wie gut sie ihre Coronavirus-Impfung vertragen hatten. Impfreaktionen waren bei den Patienten vergleichbar in Art und Häufigkeit zu dem, was bei den gesunden Kontrollen gesehen wurde. Zusammen mit einem größerem Sicherheitsgefühl im Anschluss an die Impfung, von dem dreiviertel beider Gruppen berichteten, hatte demnach die Impfung auch für Patienten mit Autoimmunerkrankungen vorwiegend positive Auswirkungen.
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Eine kürzlich durchgeführte öffentliche Gesundheitsstudie in Großbritannien ermittelt die Wirkung verschiedener Impfstoffe gegen die zunehmend dominante Delta-Variante des neuen Coronavirus. Demnach haben Menschen mit einer Impfdosis ein um 75 % reduziertes Risiko, stationär behandelt werden zu müssen im Vergleich zu ungeimpften Menschen. Menschen mit vollem Impfschutz (ab etwa 2 Wochen nach der zweiten Dosis bei den meisten Vakzinen) hatten nach diesen Daten ein um 94 % reduziertez Risiko für die Notwendigkeit einer Klinikbehandlung bei Infektion mit der Delta-Variante des neuen Coronavirus. Die Studie ist im Preprint erschienen. Die Studie wurde als PrePrint veröffentlicht, ist also vor Veröffentlichung nicht im Peer-Review-Prozess überprüft worden.
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Eine kürzlich durchgeführte öffentliche Gesundheitsstudie in Großbritannien ermittelt die Wirkung verschiedener Impfstoffe gegen die zunehmend dominante Delta-Variante des neuen Coronavirus. Demnach haben Menschen mit einer Impfdosis ein um 75 % reduziertes Risiko, stationär behandelt werden zu müssen im Vergleich zu ungeimpften Menschen. Menschen mit vollem Impfschutz (ab etwa 2 Wochen nach der zweiten Dosis bei den meisten Vakzinen) hatten nach diesen Daten ein um 94 % reduziertez Risiko für die Notwendigkeit einer Klinikbehandlung bei Infektion mit der Delta-Variante des neuen Coronavirus. Die Studie ist im Preprint erschienen. Die Studie wurde als PrePrint veröffentlicht, ist also vor Veröffentlichung nicht im Peer-Review-Prozess überprüft worden.
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In der Bevölkerung wird die Meinung von Mitarbeitern des Gesundheitswesens zum Thema Corona-Schutz-Impfung hoch angesehen, da ihnen fundiertes Fachwissen zugeschrieben wird. Dementsprechend werden Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern oft als Vorbild gesehen. In dieser Studie untersuchen die Autoren nun die Einstellung dieser Bevölkerungsgruppe zur Corona-Schutz-Impfung.
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Forscher untersuchten in einer Fallserie die Antikörperantwort und Impfreaktionen bei Transplantat-Empfängern, dieaufgrund ihrer Immunsuppression eine unzureichende Antwort auf die Standardimpfung gegen das neue Coronavirus gezeigt hatten und daher eine dritte Dosis erhielten. Ein Drittel der Patienten, die zuvor Antikörper-negativ waren und alle Patienten mit zuvor niedrig-positiven Antikörper-Titern gegen das Spike-Protein zeigten nach der dritten Dosis eine verbesserte Immunantwort gegen das neue Coronavirus. Die Impfreaktionen schienen zudem akzeptabel zu sein, jedoch bestehen individuell abzuwägende Risiken. Klinische Studien zur Booster-Impfung von Transplantat-Empfängern sind wünschenswert.
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Forscher untersuchten in einer Fallserie die Antikörperantwort und Impfreaktionen bei Transplantat-Empfängern, dieaufgrund ihrer Immunsuppression eine unzureichende Antwort auf die Standardimpfung gegen das neue Coronavirus gezeigt hatten und daher eine dritte Dosis erhielten. Ein Drittel der Patienten, die zuvor Antikörper-negativ waren und alle Patienten mit zuvor niedrig-positiven Antikörper-Titern gegen das Spike-Protein zeigten nach der dritten Dosis eine verbesserte Immunantwort gegen das neue Coronavirus. Die Impfreaktionen schienen zudem akzeptabel zu sein, jedoch bestehen individuell abzuwägende Risiken. Klinische Studien zur Booster-Impfung von Transplantat-Empfängern sind wünschenswert.
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Eine in Australien heimische Pflanze, Nicotiana benthamiana, stellt aus durch Bakterien überlieferten Genen das Spikeprotein des Coronavirus SARS-CoV-2 her. Der Impfstoff CoVLP wird schließlich aus den Blättern der Pflanze extrahiert. In einer Phase-1-Studie in Kanada wurde nun geprüft, ob dieser Vakzin-Kandidat wirksam und sicher ist. Eine erste Zwischenanalyse zeigte gute Verträglichkeit und kombiniert mit einem Adjuvans gute Bildung neutralisierender Antikörper gegen das neue Coronavirus.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Wenn sich ein Kind in der Schule aggressiv verhält, wird oft ein Erziehungsdefizit vermutet. Dabei wird übersehen, dass dahinter auch eine psychische Erkrankung stecken kann. Mit einem neuartigen Trainingsprogramm versuchen Forschende der Universität B…
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Eine zuerst in 2019 aufgetretene Variante des Vogelgrippe-Virus H5N1 ist erstmals in mindestens 36 Rinderherden in den USA entdeckt worden. Die Tiere haben sich untereinander angesteckt, wie genau, ist noch nicht bekannt. Ein Mensch, der mit den Tieren…
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Berlin – Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie e.V. (DGRh) begrüßt einen eventuell bahnbrechenden Erfolg in der Behandlung der systemischen Sklerose am LMU Klinikum München. Ein interdisziplinäres Team unter der Le…
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Ein verbessertes Verfahren zur Isolierung zirkulierender Tumorzellen ebnet den Weg für maßgeschneiderte Therapien in der personalisierten Onkologie: Wissenschaftlerinnen vom DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim zeigen in einer …
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New Research Findings, IDF
Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einem gestörten Glukosestoffwechsel führt und eine lebenslange Therapie mit Insulin verlangt. Die Globale Plattform zur Prävention des Autoimmunen Diabetes (GPPAD) arbeitet …
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Teams der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, des Europäischen Laboratoriums für Molekularbiologie (EMBL) Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Universität Leiden zeigten an Mäusen, dass bestimmte Im…
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58. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft vom 8. bis 11. Mai 2024
Symposien, Vorträge, Workshops rund um Diabetes und Schwangerschaft
Berlin, Mai 2024 – „Diabetes.Umwelt.Leben – Perspektiven aus allen Blickwinkeln“ lautet das diesjährige Mot…
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DGE gründet Arbeitsgemeinschaft Transgender
Altdorf – Angesichts der steigenden Nachfrage nach geschlechtsangleichenden Hormontherapien hat die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie e. V. (DGE) die Arbeitsgemeinschaft Transgendermedizin ins Leben ge…
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Erstmals transkutane Vagusnervstimulation bei Jugendlicher
Weltweit leben etwa 350 Millionen Menschen mit einer Depression. Sie zählen weltweit zu den häufigsten Ursachen für gesundheitsbezogene Beeinträchtigungen. Viele der Betroffenen berichten berei…
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Eine Fettlebererkrankung zieht oft eine chronische Leberentzündung nach sich und kann sogar zu Leberkrebs führen. Intervallfasten nach dem 5:2-Schema kann diese Entwicklung aufhalten, zeigen nun Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Kr…
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Im Jahr 2023 wurden in Deutschland 77 Fälle von Candida auris-Nachweisen erfasst – sechs Mal mehr als in den Vorjahren. Das zeigt die aktuelle Auswertung des Nationalen Referenzzentrums für Invasive Pilzinfektionen.
Für gesunde Menschen ist eine Besied…
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Im Rahmen einer in Deutschland erstmals vorgenommenen kombinierten Operation mit Kunstherz-Implantation und Magenverkleinerung sollte einem Patienten der Uniklinik Düsseldorf vor zwei Jahren der Weg zu einer Herztransplantation geebnet werden. Jetzt sc…
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Eine im American Journal of Transplantation veröffentlichte Studie zeigt, wie der beschleunigte Alterungsprozess bei Empfänger:innen älterer Spenderorgane verhindert werden kann.
In Deutschland herrscht ein extremer Mangel an Spenderorganen – rund 8500…
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