Neue Studien zu COPD
Viele Patienten mit COPD fühlten sich laut der vorliegenden Studie einsam – mehr als jeder 12. Patient. Es fiel auf, dass Patienten, die sich einsam fühlten, häufiger die Notaufnahme aufsuchten als die Patienten, die nicht einsam waren.
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Eine Dreifachtherapie mit einem inhalativen Kortikosteroid, einem langwirksamen Muskarin-Antagonisten und einem langwirksamen Beta-2-Agonisten konnte Patienten mit einer stabilen COPD am wirksamsten vor einem Krankheitsschub bewahren. Dies stellten Wissenschaftler bei einem Vergleich verschiedener Behandlungsoptionen fest.
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Bestimmte Vorerkrankungen erhöhen das Risiko, dass COVID-19 schwer verläuft. Wissenschaftler aus China stellten in der vorliegenden Studie mithilfe statistischer Analysen fest, dass sowohl COPD, Diabetes, Bluthochdruck als auch Krebserkrankungen das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf erhöhten.
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Wer schlecht schläft, büßt auf dauer Lebensqualität ein und sein Gesundheitszustand verschlechtert sich. Das gilt auch für Menschen mit COPD.
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Wissenschaftler untersuchten in ihrer Studie, ob die Wirksamkeit eines Online-Sportprogramms verbessert wird, wenn den Teilnehmern Schrittzähler zur Verfügung gestellt werden. Dies war durchaus der Fall: Personen mit Schrittzähler waren sportlicher und bewerteten das Programm besser.
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Verschiedene nicht-pharmakologische Interventionen konnten bei Patienten mit COPD-Exazerbationen die körperliche Leistungsfähigkeit und/oder die Lebensqualität verbessern. Krafttraining und Ganzkörper-Vibrationstraining konnten beispielsweise in beiden Punkten Erfolge verbuchen.
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Im Laufe der rheumatoiden Arthritis (RA) kann sich eine interstitielle Lungenerkrankung entwickeln. Die Folge können Lungenvernarbungen (Fibrose) mit Symptomen wie Husten und zunehmender Atemnot sein. Wissenschaftler untersuchten nun, ob eine COPD und Rauchen häufiger zu einer RA-assoziierten interstitiellen Lungenerkrankung führt. COPD verdoppelte demnach das Risiko für die Rheuma-assoziierte Lungenerkrankung.
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Im Laufe der rheumatoiden Arthritis (RA) kann sich eine interstitielle Lungenerkrankung entwickeln. Die Folge können Lungenvernarbungen (Fibrose) mit Symptomen wie Husten und zunehmender Atemnot sein. Wissenschaftler untersuchten nun, ob eine COPD und Rauchen häufiger zu einer RA-assoziierten interstitiellen Lungenerkrankung führt. COPD verdoppelte demnach das Risiko für die Rheuma-assoziierte Lungenerkrankung.
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Im Laufe der rheumatoiden Arthritis (RA) kann sich eine interstitielle Lungenerkrankung entwickeln. Die Folge können Lungenvernarbungen (Fibrose) mit Symptomen wie Husten und zunehmender Atemnot sein. Wissenschaftler untersuchten nun, ob eine COPD und Rauchen häufiger zu einer RA-assoziierten interstitiellen Lungenerkrankung führt. COPD verdoppelte demnach das Risiko für die Rheuma-assoziierte Lungenerkrankung.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Fünf Jahre nach der ersten Diagnose eines Corona-positiven Patienten am 27. Januar 2020 in Deutschland am Tropeninstitut des LMU Klinikums München hat sich die Welt verändert – und auch der Blick der Ärztinnen und Forscher auf das Virus, seine Auswirku…
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MHH-Neurologin untersucht, wie sich mit Lipid-Messungen im Blut das Risiko eines drohenden Schlaganfalls genauer vorhersagen lässt.
Bei einem Schlaganfall wird das Gehirn nicht mehr ausreichend durchblutet und mit Sauerstoff versorgt. Etwa 15 Prozent d…
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Obwohl HPV und Gebärmutterhalskrebs zunehmend in der Öffentlichkeit thematisiert werden, kursieren weiterhin viele Mythen und Fehlannahmen, die zu Verunsicherung führen. Auch die Tabuisierung dieser häufigsten sexuell übertragbaren Infektion ist proble…
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Risiko für Herzinfarkt und plötzlichen Herztod steigt – besonders bei zusätzlicher Anstrengung wie Schneeschippen. Herzstiftung gibt Tipps für Herzpatienten
Große Kälte im Minusbereich hat Auswirkungen auf den ganzen Organismus: Die Blutgefäße der Haut…
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Natürliche Mikroorganismen können pflanzliche Lebensmittel wie Gelberbsen per Fermentation mit Vitamin B12 und anderen Vitaminen anreichern. Dies zeigte ein erfolgreiches Forschungsprojekt der ZHAW.
Eine pflanzenbasierte Ernährung gilt als gesund und n…
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Körperliche Aktivität ist nicht nur wichtig für die Fitness, sondern auch für die Gesundheit. Das belegt eine neue Studie, die unter Leitung von Prof. Dr. Maximilian Kleinert am Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) durchg…
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Verlässliche Informationen zum Thema Ernährung richtig erkennen
Berlin – Hausmittel zum Abnehmen: Apfelessig ist längst nicht mehr nur als Küchenzutat bekannt. Im Internet oder in Zeitschriften wird er häufig als Mittel zur erfolgreichen Gewichtsabnahm…
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MHH-Team will in Autoimmunprozess eingreifen und Zerstörung der insulinproduzierenden Betazellen in der Bauchspeicheldrüse stoppen
Typ-1-Diabetes (T1D) ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die Insulin-produzierenden Beta-Zellen selektiv und unwiderruf…
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HZI-Forscher Christian Sieben koordiniert Projekt zur gezielten Entwicklung antiviraler Therapien für neu auftretende Viren
Da sich Viruserkrankungen voraussichtlich immer schneller und weiter ausbreiten werden, ist die Vorbereitung auf mögliche zukünf…
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71 Prozent der 14- bis 34-Jährigen fühlen sich oft gestresst
Villingen-Schwenningen – Jungen Bundesbürgern ist eine gesunde Work-Life-Balance wichtig. Das zeigen die Ergebnisse der repräsentativen Studie „Zukunft Gesundheit 2024“ der vivida bkk und ihr…
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Robuste Mikrobiom-Signaturen ermöglichen präzisere Diagnosen und eröffnen neue Therapieansätze für die Behandlung von NAFLD
Forschenden gelang es in einer Studie mit medizinischen Daten von mehr als 1200 Personen, spezifische Mikrobiom-Signaturen zu id…
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Medizinische Eingriffe sollen Patientinnen und Patienten möglichst wenig belasten; auf einem präzise festzulegenden Weg zu der Stelle, die operiert werden muss, darf kein Gewebe verletzt werden. Dies gilt besonders bei Operationen an sensiblen Organen …
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