Chronische Darmentzündung

Neue Studien zu Chronische Darmentzündung

Wer sich und seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, sollte mit dem Rauchen aufhören. Da dies jedoch nicht immer leicht ist, stehen Arzneimittel zur Verfügung, die bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. In der vorliegenden Studie untersuchten Wissenschaftler, wie sich drei solcher Arzneimittel auf das Herz-Kreislauf-Risiko auswirkten. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese das Herz-Kreislauf-Risiko nicht erhöhten.

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Patienten mit chronischer Darmentzündung, die sich in Remission befanden und unter starker Fatigue litten, konnten von einem 12-wöchigen Trainingsprogramm bestehend aus Aerobic und Krafttraining profitieren. Am Ende des Trainingsprogramms litten die Patienten weniger unter der Fatigue und hatten eine bessere gesundheitsbezogene Lebensqualität.

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Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa sind nicht selten von Blutarmut, die aufgrund von Eisenmangel entsteht, betroffen. Wissenschaftler zeigten in der vorliegenden Studie, dass die Betroffenen von Infusionen mit Eisen-Isomaltose profitieren konnten. Diese erhöhten nämlich die Hämoglobin-Werte und linderten die Krankheitssymptome der Patienten.

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Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa hatten ein größeres Risiko für Zahnkaries und Parodontitis als gesunde Vergleichspersonen. Dies stellten chinesische Wissenschaftler bei der Auswertung der Daten von 389 Patienten und 265 gesunden Vergleichspersonen fest.

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Patienten mit mildem bis moderaten Morbus Crohn konnten von einer Nahrungsergänzung mit Curcumin profitieren. Patienten, die eine solche Nahrungsergänzung zu sich nahmen, erreichten in der vorliegenden kleinen Studie nämlich häufiger eine Remission als Patienten, die stattdessen ein Placebo bekamen.

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Jugendliche mit einer chronischen Darmentzündung wiesen nicht häufiger Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf als Jugendliche ohne solche Darmerkrankungen. Zumindest galt das für den Blutdruck und für Übergewicht. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie, in der Wissenschaftler die Daten von mehr als eine Million Jugendlichen aus Israel auswerteten.

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Die Coronavirus-Pandemie stellt alle vor große Herausforderungen – auch Patienten mit chronischer Darmentzündung und die behandelnden Ärzte. Wissenschaftler aus Italien berichteten, welche speziellen Maßnahmen die CED-Abteilung der Humanitas Klinik in Mailand (Italien) ergriffen hat, und geben Empfehlungen zur Behandlung und Betreuung von Patienten mit chronischer Darmentzündung.

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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken

Forschende der Universitätsmedizin Mainz haben im Rahmen einer Studie erstmals eine KI-gestützte Magnetresonanz-Tomographie (MRT)-Methode untersucht, um akute ischämische Schlaganfälle effizienter detektieren zu können. Dabei setzten sie einen sog. Dee…

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