COVID-19 / Erkrankung

Neue Studien zu COVID-19 / Erkrankung

In der Bevölkerung wird die Meinung von Mitarbeitern des Gesundheitswesens zum Thema Corona-Schutz-Impfung hoch angesehen, da ihnen fundiertes Fachwissen zugeschrieben wird. Dementsprechend werden Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern oft als Vorbild gesehen. In dieser Studie untersuchen die Autoren nun die Einstellung dieser Bevölkerungsgruppe zur Corona-Schutz-Impfung.

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Forscher analysierten Infektionsfälle mit Alpha- und Delta-Varianten des neuen Coronavirus in Schottland. Beide dort verwendeten Impfstoffe (AstraZeneca und BioNTech) reduzierten das Risiko für Infektion und Krankenhausbehandlung. Jedoch war die Impfwirksamkeit bei der Delta-Variante deutlich reduziert im Vergleich zur Alpha-Variante. 

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Forscher ermittelten in einer Befragung von Patienten mit Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Psoriasis-Arthritis und Multipler Sklerose sowie gesunden Kontrollpersonen, wie gut sie ihre Coronavirus-Impfung vertragen hatten. Impfreaktionen waren bei den Patienten vergleichbar in Art und Häufigkeit zu dem, was bei den gesunden Kontrollen gesehen wurde. Zusammen mit einem größerem Sicherheitsgefühl im Anschluss an die Impfung, von dem dreiviertel beider Gruppen berichteten, hatte demnach die Impfung auch für Patienten mit Autoimmunerkrankungen vorwiegend positive Auswirkungen.

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Forscher ermittelten in einer Befragung von Patienten mit Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Psoriasis-Arthritis und Multipler Sklerose sowie gesunden Kontrollpersonen, wie gut sie ihre Coronavirus-Impfung vertragen hatten. Impfreaktionen waren bei den Patienten vergleichbar in Art und Häufigkeit zu dem, was bei den gesunden Kontrollen gesehen wurde. Zusammen mit einem größerem Sicherheitsgefühl im Anschluss an die Impfung, von dem dreiviertel beider Gruppen berichteten, hatte demnach die Impfung auch für Patienten mit Autoimmunerkrankungen vorwiegend positive Auswirkungen.

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Eine kürzlich durchgeführte öffentliche Gesundheitsstudie in Großbritannien ermittelt die Wirkung verschiedener Impfstoffe gegen die zunehmend dominante Delta-Variante des neuen Coronavirus. Demnach haben Menschen mit einer Impfdosis ein um 75 % reduziertes Risiko, stationär behandelt werden zu müssen im Vergleich zu ungeimpften Menschen. Menschen mit vollem Impfschutz (ab etwa 2 Wochen nach der zweiten Dosis bei den meisten Vakzinen) hatten nach diesen Daten ein um 94 % reduziertez Risiko für die Notwendigkeit einer Klinikbehandlung bei Infektion mit der Delta-Variante des neuen Coronavirus. Die Studie ist im Preprint erschienen. Die Studie wurde als PrePrint veröffentlicht, ist also vor Veröffentlichung nicht im Peer-Review-Prozess überprüft worden.

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Eine kürzlich durchgeführte öffentliche Gesundheitsstudie in Großbritannien ermittelt die Wirkung verschiedener Impfstoffe gegen die zunehmend dominante Delta-Variante des neuen Coronavirus. Demnach haben Menschen mit einer Impfdosis ein um 75 % reduziertes Risiko, stationär behandelt werden zu müssen im Vergleich zu ungeimpften Menschen. Menschen mit vollem Impfschutz (ab etwa 2 Wochen nach der zweiten Dosis bei den meisten Vakzinen) hatten nach diesen Daten ein um 94 % reduziertez Risiko für die Notwendigkeit einer Klinikbehandlung bei Infektion mit der Delta-Variante des neuen Coronavirus. Die Studie ist im Preprint erschienen. Die Studie wurde als PrePrint veröffentlicht, ist also vor Veröffentlichung nicht im Peer-Review-Prozess überprüft worden.

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Forscher analysierten anhand von britischen Daten, welches Risiko infizierte Patienten für kritische Verläufe mit Intensivpflicht und Sterblichkeit bei Infektion mit Alpha-Variante (B.1.1.7) im Vergleich zu dem ursprünglichen neuen Coronavirus hatten. Patienten in anfänglich hausärztlicher Versorgung hatten ein etwa doppelt so hohes Risiko für Intensivpflicht und um 65 % höheres Risiko, zu sterben, wenn sie mit der Alpha-Variante infiziert waren. Die Studie zeigt somit die Gefahr der neueren Varianten des Coronavirus auf.

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Forscher analysierten anhand von britischen Daten, welches Risiko infizierte Patienten für kritische Verläufe mit Intensivpflicht und Sterblichkeit bei Infektion mit Alpha-Variante (B.1.1.7) im Vergleich zu dem ursprünglichen neuen Coronavirus hatten. Patienten in anfänglich hausärztlicher Versorgung hatten ein etwa doppelt so hohes Risiko für Intensivpflicht und um 65 % höheres Risiko, zu sterben, wenn sie mit der Alpha-Variante infiziert waren. Die Studie zeigt somit die Gefahr der neueren Varianten des Coronavirus auf.

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In der Bevölkerung wird die Meinung von Mitarbeitern des Gesundheitswesens zum Thema Corona-Schutz-Impfung hoch angesehen, da ihnen fundiertes Fachwissen zugeschrieben wird. Dementsprechend werden Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern oft als Vorbild gesehen. In dieser Studie untersuchen die Autoren nun die Einstellung dieser Bevölkerungsgruppe zur Corona-Schutz-Impfung.

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Trainierte Geruchserkennungs-Hunde können extrem schwache Gerüche erkennen. Ob sie COVID-19 anhand flüchtiger Substanzen aus der Atemluft erkennen können, untersuchten Forscher mit 4 unterschiedlich erfahrenen Hunden. Nach einem Monat Training erkannten die Tiere die meisten infizierten Proben und ignorierten die meisten Kontrollen erfolgreich. Zwei Hunde wurden in einer freien Suche in einem Großraumbüro eingesetzt und erkannten den Sitzplatz zweier SARS-CoV-2-Infizierter Wochen nach der Infektion. Die Forscher schließen, dass Hunde mit Geruchserkennungs-Training die Bemühungen zur Eindämmung der Pandemie effektiv unterstützen könnten.

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Carrageen ist als Geliermittel und Emulgator in Nahrungsmitteln bekannt. Die Substanz aus Rotalgen ist aber unter dem Namen „Irish Moos“ auch in Erkältungsmitteln enthalten. Ihr Effekt auf Erkältungen wurde nun im Vergleich zweier Studien analysiert. In der Nase angewandtes Carrageen reduzierte demnach besonders langwierige Erkältungen deutlich und war dabei im Placebo-Vergleich auch gegen ältere Coronaviren wirksam. Es könnte demnach auch gegen das neue Coronavirus ein interessantes, einfach anwendbares Mittel sein.

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Trainierte Geruchserkennungs-Hunde können extrem schwache Gerüche erkennen. Ob sie COVID-19 anhand flüchtiger Substanzen aus der Atemluft erkennen können, untersuchten Forscher mit 4 unterschiedlich erfahrenen Hunden. Nach einem Monat Training erkannten die Tiere die meisten infizierten Proben und ignorierten die meisten Kontrollen erfolgreich. Zwei Hunde wurden in einer freien Suche in einem Großraumbüro eingesetzt und erkannten den Sitzplatz zweier SARS-CoV-2-Infizierter Wochen nach der Infektion. Die Forscher schließen, dass Hunde mit Geruchserkennungs-Training die Bemühungen zur Eindämmung der Pandemie effektiv unterstützen könnten.

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Viele Patienten leiden nach der akuten Phase der Infektion unter einem allgemeinen Schwächegefühl und Fatigue. Die vorliegende Studie untersuchte, ob dem eine Störung der Muskeleffizienz zugrundeliegen könnte. Im Vergleich von Lungen-, Herz- und COVID-19-Patienten mit gesunden Kontrollen zeigte sich eine geringe Belastbarkeit der Patienten. Herz-Patienten waren dabei leistungsfähiger als die Patienten mit COVID-19 und COPD. Die Forscher vermuten, dass Krafttraining in der frühen Rehabilitation nach COVID-19 helfen könnte, die Muskelfitness der Patienten zu fördern.

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Leider haben wir zu COVID-19 / Erkrankung noch keine Informationen zu Innovativen Arzneimitteln – z. B. Biologika

Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken

Die Legalisierung des Cannabiskonsums in Deutschland birgt medizinische Risiken – und könnte den Preis für illegal verkauftes ‚Gras‘ senken. Ob Cannabis Social Clubs legale oder illegale Produkte verkaufen würden, lasse sich analytisc…

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