KHK / Herzinfarkt

Neue Studien zu KHK / Herzinfarkt

Karies erhöhte das Risiko, an einer koronaren Herzkrankheit zu erkranken. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Dabei galt: Je häufiger die Personen aufgrund von schwerer Karies den Arzt aufsuchen mussten, desto größer war ihr KHK-Risiko.

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Normalgewicht scheint nicht unbedingt immer ein gesundes Körpergewicht zu sein. Zumindest lässt das die vorliegende Studie vermuten. Die Wissenschaftler fanden nämlich heraus, dass ältere (80 Jahre oder älter) Patienten mit einem akuten Koronarsyndrom bessere Überlebenschancen hatten, wenn sie einen BMI aufwiesen, der bereits dem Übergewicht zugeordnet wird.

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Wir nehmen mehrfach ungesättigte Fettsäuren mit unserer üblichen Nahrung auf, aber die Mengen der Aufnahme variieren. Es gibt Evidenz, dass eine Erhöhung der Menge von mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die wir essen, unser Blutcholesterin senken kann und uns weniger häufig an kardiovaskulären Krankheiten erkranken lässt – vor allem wenn mehrfach ungesättigte Fettsäuren anstelle von gesättigten Fettsäuren (Fettsäuren aus tierischen Quellen wie Fleisch oder Käse) aufgenommen werden.

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Im Vergleich der gesamten Forschung ermittelten Wissenschaftler, ob Aspirin vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützt. Dabei wurde Aspirin mit entweder Placebo oder keiner Behandlung verglichen. Sie fanden, dass Aspirin bei Menschen ohne eine solche Vorerkrankung tatsächlich für ein niedrigeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sorgte. Allerdings war damit auch das Risiko für Blutungen erhöht.

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Amerikanische Wissenschaftler analysierten in zwei USA-weiten Online-Umfragen, wie viele Befragte dem Arzt etwas medizinisch Relevantes verheimlichten. Thema war meistens die eigene Meinung zur ärztlichen Entscheidung oder Verständnisfragen. Typischerweise wurde dies verheimlicht, um Belehrungen und Vorhaltungen zu vermeiden. Offenbar besteht also Verbesserungsbedarf bei der Kommunikation zwischen Arzt und Patienten, die schließlich als ‚Team Gesundheit‘ für beste Behandlungsergebnisse eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten sollten.

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Eine aktuelle Meta-Analyse ermittelte den Zusammenhang zwischen Aspirin zur kardiovaskulären Primärprävention und Blutungen. Dabei wurde Aspirin mit entweder Placebo oder keiner Behandlung verglichen. Die Verwendung von Aspirin durch Menschen ohne kardiovaskuläre Erkrankung war mit einem niedrigeren Risiko für kardiovaskuläre Events und einem höheren Risiko für größere Blutungen assoziiert.

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Alirocumab ist ein neuartiger Wirkstoff, der eingesetzt werden kann, um erhöhte Cholesterinwerte zu senken, wenn die Standardtherapie nicht ausreicht oder nicht vertragen wird. Wissenschaftler aus den USA stellten den Wirkstoff Patienten zur Verfügung, bei denen die Cholesterinwerte trotz intensiver Standardtherapie nicht gesenkt werden konnten.

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Lärm am Arbeitsplatz erhöht das Risiko, an einer koronaren Herzkrankheit (KHK) zu erkranken. Dies zeigte eine aktuelle Studie aus Schweden. Das Risiko erhöhte sich vor allem dann, wenn der Arbeitnehmer zusätzlicher eine hohe Arbeitsbelastung hatte. Auf das Risiko für einen Schlaganfall schien der Lärmpegel auf der Arbeit hingegen keinen Einfluss zu haben.

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Das Alter zum Zeitpunkt der Menopause hat einen Einfluss auf das Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln. Forscher fanden nun heraus, dass dieses ebenso einen Einfluss auf den Krankheitsverlauf bei bereits bestehender Erkrankung haben kann. Je älter die Frauen zum Zeitpunkt ihrer Menopause waren, desto geringer war das Risiko, im ersten Jahr nach einem akuten Koronarsyndrom ein dramatisches Folgeereignis zu erleiden.

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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken