Asthma

Neue Studien zu Asthma

Bei einer Allergie wendet sich das Immunsystem gegen eigentlich harmlose Stoffe aus unserer Umwelt und behandelt sie wie Krankheitserreger. Eine Allergie kann auch Auslöser für ein allergisches Asthma sein. Ein bestehendes allergisches Asthma ist meist mit Medikamenten gut behandelbar, aber weiterhin nicht heilbar. Daher sucht die Forschung weiter nach neuen Behandlungsansätzen.

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Paracetamol gilt für schwangere Frauen als Schmerzmittel der ersten Wahl. Seit einiger Zeit wird jedoch ein Zusammenhang zwischen der Paracetamol-Einnahme während der Schwangerschaft und dem Asthmarisiko für das Neugeborene vermutet. Verschiedene Studien kamen dabei zu widersprüchlichen Ergebnissen, sodass es noch kein einheitliches Bild zu dieser Thematik gibt.

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Ständige Erkältungen, Allergien und eine Überempfindlichkeit gegenüber Reizen wie Feinstaub, Ozon oder Zigarettenrauch können den Atemwegen zu schaffen machen. Reagiert das Immunsystem mit einer Entzündung der Schleimhäute der Nase und Nasennebenhöhlen spricht man von einer Rhinosinusitis. Bleibt diese Entzündung länger bestehen, kann sie chronisch werden. Eine chronische Rhinosinusitis (CRS) kann wiederum zu Asthma führen. Besonders eine CRS, die durch die Beteiligung bestimmter Immunzellen, den Eosinophilen, gekennzeichnet ist, steht im engen Zusammenhang mit der Entstehung von Asthma.

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Um die eigene Asthmaerkrankung gut kontrollieren zu können, ist es wichtig, über die Erkrankung und seinen Körper genug zu wissen. So können Atembeschwerden möglichst gering gehalten werden. Daher versuchen Ärzte die Erkrankung bestmöglich zu erklären oder empfehlen Asthmaschulungen durch speziell geschulte Asthmatrainer.

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Veränderungen in der Lunge lassen sich oftmals schon an den Geräuschen beim Atmen erkennen. Aber es gibt auch Geräusche, die der Arzt beim Abhören nicht wahrnehmen kann. Kleinste Veränderungen der Lungengeräusche, die bei Asthmapatienten auch in Phasen ohne Asthmaanfälle auf Entzündungen der Atemwege und bevorstehende Verengungen hinweisen können, lassen sich aber in einer computergestützten Analyse feststellen. Bei der Analyse der Lungengeräusche werden verschiedene Werte beim Ein- und Ausatmen bestimmt.

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Asthma ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen bei Kindern. Als Therapie wird die tägliche Inhalation von Kortikosteroiden, die man unter dem Sammelbegriff Kortison kennt, empfohlen. Diese Basistherapie soll die Entzündung der Atemwege bekämpfen und so das Asthma unter Kontrolle bringen. Bei schweren Asthma kann es auch nötig sein, Kortison als Tablette einzunehmen. Dann spricht man von einer systemischen Therapie, da der Wirkstoff sich über die Blutbahn im gesamten Körper verteilt und nicht nur am Zielort angewendet wird, wie bei der Inhalation.

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Die Entwicklung von Asthma im Kindesalter kann durch Umweltfaktoren begünstigt werden. So konnte beispielsweise gezeigt werden, dass Umweltbelastungen vor allem bei Stadtkindern zur Entwicklung von Asthma beitragen können. Um Kinder vor der Erkrankung zu schützen, ist es wichtig, möglichst viele dieser umweltbedingten Risikofaktoren zu kennen und zu minimieren. In einer großen, amerikanischen Studie sollten weitere Risikofaktoren identifiziert werden, die Asthma bei Stadtkindern begünstigen.

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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken