Neue Studien zu Brustkrebs
Chinesische Forscher erprobten in ihrer Studie, ob die Akupunktur geeignet sein könnte, um Beeinträchtigungen der Denkleitung zu vermindern, die Brustkrebspatientinnen, die eine Chemotherapie erhalten, betreffen können. Die kleine Studie zeigte vielversprechende Erfolge der Akupunktur – die Patientinnen, die die Akupunktur erhielten, schnitten in der Folge in zahlreichen Tests zur Messung der Denkleistung besser ab.
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Ergebnisse der vorliegenden Studie aus Großbritannien zeigen, dass eine Flüssigbiospie, mit der zirkulierende Tumor-DNA im Blut nachgewiesen wird, geeignet sein könnte, um einen Rückfall der Erkrankung bei Brustkrebspatientinnen im Frühstadium vorherzusagen. Denn Frauen, bei denen zirkulierende Tumor-DNA im Blut festgestellt wurde, erlitten deutlich häufiger einen Rückfall.
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Wissenschaftler aus Frankreich untersuchten, wie häufig Krebspatienten 2 Jahre nach der Diagnose an schweren Formen der Fatigue litten und ob diese durch Sport gemindert werden kann. Dabei zeigten sie: schwere Fatigue betraf mehr als die Hälfte der Patienten. Die Patienten, die nach der Krebsdiagnose ihr Level an sportlicher Aktivität minderten oder weiterhin inaktiv waren, wiesen ein erhöhtes Risiko für die schwere Fatigue auf.
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Brustkrebs
Themenschwerpunkte
Ergebnisse der vorliegenden Studie beschäftigen sich mit der 3D-Mammografie, als einer Weiterentwicklung der üblichen Mammografie. Durch dieses Verfahren konnten gerade Brustkrebserkrankungen mit günstigerer Prognose besser erkannt werden. Speziell für Frauen im Alter von 40 bis 49 Jahren bot die 3D-Mammografie ein besonders gutes Risiko-Nutzen-Verhältnis.
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Forscher ermittelten in ihrer Studie, inwiefern das Ansprechen auf eine Therapie anhand spezieller Eigenschaften des Krebses abgeschätzt werden kann und fanden, dass Therapien erfolgreicher waren, wenn ein bestimmtes Merkmal, das p53, nicht vorhanden war.
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Ernährungsfaktoren haben einen Einfluss auf das Krebsrisiko. In der im folgenden beschriebenen Fall-Kontroll-Studie wurde der Einfluss der Versorgung mit Jod und Selen auf das Brustkrebsrisiko untersucht.
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Medical NEWS Report
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Ergebnisse einer neuen Auswertung zeigen, dass eine kombinierte Behandlung mit Anastrozol und Fulvestrant das Überleben von Patientinnen mit metastasiertem, hormonabhängigem Brustkrebs verlängern könnte. In der Studie wurde die Kombinationstherapie aus Anastrozol und Fulvestrant mit einer alleinigen Therapie mit Anastrozol verglichen.
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Wissenschaftler werteten Patientenakten von Frauen mit einem fortgeschrittenen, HR+/HER2- Brustkrebs, die eine Palbociclib-basierte Therapie bekamen, aus. Das 1-Jahres-Überleben lag bei 76,3-89,8 %.
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Grüner Tee gilt als gesund. Eine Meta-Analyse aus Asien zeigte nun, dass viel Konsum von grünem Tee über mehrere Jahre hinweg vor Brustkrebs schützen könnte.
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Begleiterkrankung nehmen einen schlechten Einfluss auf Symptome und die Lebensqualität von Brustkrebspatientinnen, wie diese Studie zeigte. Ein gesundes Körpergewicht zu haben und nicht zu rauchen, wirkte dem Entstehen von Begleiterkrankungen entgegen.
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Hat die Einführung des Medikaments Trastuzumab die Prognose von Patientinnen mit frühem HER2-positivem Brustkrebs verbessert? Die Ergebnisse der im folgenden beschriebenen Studienergebnisse sagen ja – und raten dazu, eine Ausweitung der adjuvanten Trastuzumab-Therapie zu erwägen.
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Die vorliegende Studie berichtete über ein örtliches Betäubungsverfahren für die Operation von Brustkrebspatientinnen, die sogenannte TPVB-Technik. Durch die TBVP-Technik in Kombination mit dem Lokalanästhetikum Bupivacain und dem Beruhigungsmittel Dexmedetomidin konnten Schmerzmittel eingespart werden.
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Brustkrebszentren aus verschiedenen Ländern berichteten, dass die Coronavirus-Pandemie Auswirkungen auf die Brustkrebs-Behandlung hatte. Bedenken gab es beispielsweise bei der Chemotherapie. Welche Folgen diese Veränderungen auf den Krankheitsverlauf der Patienten hatten, muss in weiteren Studien geklärt werden.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Forschenden der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des Max-Planck-Instituts für Multidisziplinäre Naturwissenschaften (MPI-NAT) ist es gelungen, die Bewegungsmuster der inneren Sprechmuskeln eines stotternden Patienten mittels Echtzeit-Magnetreson…
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MS ist nicht gleich MS. Auf dem Weg zu einer personalisierten Therapie wurde nun ein entscheidender Meilenstein erreicht. Eine Arbeitsgruppe aus Münster entdeckte drei unterschiedliche Endophänotypen der frühen MS, die durch unterschiedliche zelluläre …
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** RheumaPreis 2024**Bis 30. Juni bewerben** Schwerpunkte New Work sowie Aus- und Weiterbildung
Berlin/Düsseldorf – Trotz körperlicher Einschränkungen ein erfülltes Berufsleben zu haben sollte heute selbstverständlich sein. Dennoch sehen sich Menschen …
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Forschende am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben ermittelt, welche Frist zwischen zwei aufeinanderfolgenden Koloskopien die beste Früherkennung von Darmkrebs bringt. Demnach ka…
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Eine Zunahme psychischer Störungen und Verhaltensstörungen durch Cannabiskonsum in der deutschen Bevölkerung haben Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) in einer Studie festgestellt. Im Untersuchungszeitraum zwischen 2009 und 202…
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Forschende haben ein sicheres und günstiges Gerät für zuverlässige Blutmessungen entwickelt. Es funktioniert mit einem Saugnapf und könnte auch zur Diagnose der Tropenkrankheit Malaria eingesetzt werden – sogar von nichtmedizinischem Personal.
In Kürze…
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Oft ist der Leidensweg der Betroffenen lang, weil die seltene Hautkrebserkrankung wie bei Rudolf Wichette erst spät erkannt wird. Dank einer Kombination innovativer Therapien geht es dem 66-Jährigen heute endlich wieder gut.
Es fing mit leichten, roten…
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Zentrale Rufnummer 113 und systematische Erhebung von Suizidversuchen von Stiftung begrüßt / Kritik: 4-Ebenen-Interventionsansatz als wirkungsvolles Instrument im Kampf gegen Suizidversuche und Suizide nicht bedacht
Leipzig/ Frankfurt am Main – Die Sti…
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Eine zu geringe oder zu hohe Sauerstoffsättigung im Blut kann bleibende körperliche Schäden bewirken und sogar zum Tod führen. In der Intensiv- und Unfallmedizin wird die Sauerstoffkonzentration der Patientinnen und Patienten daher permanent kontrollie…
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Forschende der Universitätsmedizin Mainz haben im Rahmen einer Studie erstmals eine KI-gestützte Magnetresonanz-Tomographie (MRT)-Methode untersucht, um akute ischämische Schlaganfälle effizienter detektieren zu können. Dabei setzten sie einen sog. Dee…
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Pharmazie: Coverstory im JACS Au
Der Krankenhauskeim Pseudomonas aeruginosa ist auch wegen seiner Resistenz gegen zahlreiche Antibiotika gefährlich. Ein Forschungsteam der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) und des Forschungszentrums Jülich (F…
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Anlässlich der Heart Failure Awareness Kampagne 2024 präsentiert das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz Würzburg eine neue App, mit der man über einen einfachen Gehtest seine individuelle Fitness einschätzen kann.
Würzburg. Vom 29. April bis 5. Mai …
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Die Blockade von „Schaltern“ des Immunsystem hat die Behandlung von Patient:innen mit verschiedenen metastasierten Krebserkrankungen revolutioniert. Im Jahr 2018 wurde die Entdeckung dieses Prinzips durch den Nobelpreis für Medizin gewürdigt. Jetzt hat…
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