Neue Studien zu Brustkrebs
Ergebnisse dieser kleinen Studie aus Taiwan zeigen, wie wertvoll eine Musiktherapie für Patientinnen mit Brustkrebs sein kann. Musikinterventionen, die die Frauen von zu Hause aus durchführten, trugen dazu bei, Symptome, Schmerzen und die chronische Erschöpfung der Frauen zu mindern.
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Wissenschaftler aus China untersuchten in ihrer Studie, welche Antihormontherapie bei Patientinnen mit fortgeschrittenem, hormonsensitivem Brustkrebs besser geeignet ist: Fulvestrant oder ein Aromatasehemmer. In Bezug auf das Überleben ohne Krankheitsfortschreiten war es günstiger, wenn die Frauen Fulvestrant statt Aromatasehemmer erhielten – allerdings nur, wenn die Dosis von Fulvestrant 500 mg betrug.
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Um Lymphödeme zu mindern, eignen sich verschiedene Formen der Bewegung, wie Wissenschaftler aus Deutschland und Australien in ihrer Studie zeigten. Durch die Bewegung wurde der Armumfang gemindert und die Patientinnen berichteten von Verbesserungen ihrer Beschwerden.
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Brustkrebs
Themenschwerpunkte
In einer 8-wöchigen Studie sollten Teilnehmer dreimal wöchentlich im normalen Alltag mindestens 10 Minuten Naturerfahrung einbauen. Damit sank das Stresslevel messbar, wie sich in Speichelproben, speziell u. a. dem Stresshormon Cortisol, zeigte. Besonders Aufenthalte zwischen 20 und 30 Minuten senkten den Stress.
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Wissenschaftler aus den Niederlanden untersuchten die Arbeitsfähigkeit von ehemaligen Brustkrebspatientinnen. Sie zeigten, dass 18 % der Patientinnen 30 Monate nach Abschluss der Behandlungen ihre Arbeitszeit reduzieren, ihre Arbeit deutlich abändern oder gar ganz aufgeben mussten.
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In einer Meta-Analyse bezifferten Wissenschaftler die Risikoerhöhung, die von bestimmten Vorerkrankungen ausging. Am stärksten erhöhten chronische Nierenerkrankungen und COPD das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf.
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Es ist umstritten, ob eine Nahrungsergänzung mit Vitamin D bestimmten Krankheiten vorbeugen kann. Aus diesem Grund führten Wissenschaftler aus Boston (USA) eine groß angelegte Studie durch. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass die tägliche Nahrungsergänzung mit hochdosiertem Vitamin D3 weder das Risiko, an Krebs zu erkranken, noch das Risiko, von einem dramatischen Herz-Kreislauf-Ereignis betroffen zu sein, senkte.
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Amerikanische Wissenschaftler zeigten mit ihrer Studie, dass Brustkrebspatientinnen, die direkt im Anschluss an die Brustkrebsoperation (zur Entfernung des Tumors) einen Wiederaufbau der Brust erhielten oder bei denen gleichzeitig die Eierstöcke und ggf. die Gebärmutter prophylaktisch entfernt wurden, ein höheres Risiko für Komplikationen aufweisen, als Patientinnen, die sich keinem solchen zusätzlichen Eingriff unterzogen und bei denen nur der Tumor operativ entfernt wurde. Da Komplikationen die Anschlussbehandlung der Patientinnen verzögern können, stellt dies in Frage, inwiefern solche gleichzeitigen Behandlungen angewandt werden sollten.
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Die folgende Analyse zeigt, welche Erfahrungen Brustkrebspatientinnen mit einer Antihormontherapie machen. Die Studie deckt Schwierigkeiten der Frauen auf und verdeutlicht, dass deutliches Potenzial zur Verbesserung der Behandlung besteht.
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In einer Meta-Analyse bezifferten Wissenschaftler die Risikoerhöhung, die von bestimmten Vorerkrankungen ausging. Am stärksten erhöhten chronische Nierenerkrankungen und COPD das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf.
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In einer prospektiven Beobachtungsstudie in London zeigte sich, dass für Patienten mit Krebserkrankung die erste Dosis der Impfung mit BNT162b2 nicht genügte – Serokonversion war häufig erst nach der Boost-Dosis zu sehen. Die Immunogenizität nahm innerhalb von zwei Wochen nach der Boost-Dosis (21 Tage nach der ersten Impfung) signifikant bei Patienten mit soliden Tumoren zu. Diese Daten unterstützen eine frühe (nach 21 Tagen) Boost-Impfung für Krebspatienten.
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Während Krebsdiagnosen während der ersten Welle der Pandemie allgemein seltener gestellt wurden, stieg der Anteil an neu diagnostizierten Krebserkrankungen im fortgeschrittenen Stadium. Dies verdeutlicht, dass Vorsorgeuntersuchungen auch zu Zeiten von Pandemien unbedingt wahrgenommen werden sollten.
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Wissenschaftler aus den USA untersuchten Patientinnen mit metastasiertem triple-negativem Brustkrebs, die im realen Versorgungsalltag mit dem Chemotherapeutikum Eribulinmesylat behandelt wurden – es zeigte sich, dass die Behandlung mit dem Medikament das Leben der Patientinnen verlängern konnte und die Ergebnisse im realen Alltag ähnlich wie in wissenschaftlichen Studien ausfielen.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Forschenden der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des Max-Planck-Instituts für Multidisziplinäre Naturwissenschaften (MPI-NAT) ist es gelungen, die Bewegungsmuster der inneren Sprechmuskeln eines stotternden Patienten mittels Echtzeit-Magnetreson…
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MS ist nicht gleich MS. Auf dem Weg zu einer personalisierten Therapie wurde nun ein entscheidender Meilenstein erreicht. Eine Arbeitsgruppe aus Münster entdeckte drei unterschiedliche Endophänotypen der frühen MS, die durch unterschiedliche zelluläre …
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** RheumaPreis 2024**Bis 30. Juni bewerben** Schwerpunkte New Work sowie Aus- und Weiterbildung
Berlin/Düsseldorf – Trotz körperlicher Einschränkungen ein erfülltes Berufsleben zu haben sollte heute selbstverständlich sein. Dennoch sehen sich Menschen …
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Forschende am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben ermittelt, welche Frist zwischen zwei aufeinanderfolgenden Koloskopien die beste Früherkennung von Darmkrebs bringt. Demnach ka…
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Eine Zunahme psychischer Störungen und Verhaltensstörungen durch Cannabiskonsum in der deutschen Bevölkerung haben Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) in einer Studie festgestellt. Im Untersuchungszeitraum zwischen 2009 und 202…
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Forschende haben ein sicheres und günstiges Gerät für zuverlässige Blutmessungen entwickelt. Es funktioniert mit einem Saugnapf und könnte auch zur Diagnose der Tropenkrankheit Malaria eingesetzt werden – sogar von nichtmedizinischem Personal.
In Kürze…
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Oft ist der Leidensweg der Betroffenen lang, weil die seltene Hautkrebserkrankung wie bei Rudolf Wichette erst spät erkannt wird. Dank einer Kombination innovativer Therapien geht es dem 66-Jährigen heute endlich wieder gut.
Es fing mit leichten, roten…
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Zentrale Rufnummer 113 und systematische Erhebung von Suizidversuchen von Stiftung begrüßt / Kritik: 4-Ebenen-Interventionsansatz als wirkungsvolles Instrument im Kampf gegen Suizidversuche und Suizide nicht bedacht
Leipzig/ Frankfurt am Main – Die Sti…
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Eine zu geringe oder zu hohe Sauerstoffsättigung im Blut kann bleibende körperliche Schäden bewirken und sogar zum Tod führen. In der Intensiv- und Unfallmedizin wird die Sauerstoffkonzentration der Patientinnen und Patienten daher permanent kontrollie…
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Forschende der Universitätsmedizin Mainz haben im Rahmen einer Studie erstmals eine KI-gestützte Magnetresonanz-Tomographie (MRT)-Methode untersucht, um akute ischämische Schlaganfälle effizienter detektieren zu können. Dabei setzten sie einen sog. Dee…
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Pharmazie: Coverstory im JACS Au
Der Krankenhauskeim Pseudomonas aeruginosa ist auch wegen seiner Resistenz gegen zahlreiche Antibiotika gefährlich. Ein Forschungsteam der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) und des Forschungszentrums Jülich (F…
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Anlässlich der Heart Failure Awareness Kampagne 2024 präsentiert das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz Würzburg eine neue App, mit der man über einen einfachen Gehtest seine individuelle Fitness einschätzen kann.
Würzburg. Vom 29. April bis 5. Mai …
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Die Blockade von „Schaltern“ des Immunsystem hat die Behandlung von Patient:innen mit verschiedenen metastasierten Krebserkrankungen revolutioniert. Im Jahr 2018 wurde die Entdeckung dieses Prinzips durch den Nobelpreis für Medizin gewürdigt. Jetzt hat…
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