Neue Studien zu Adipositas / Übergewicht
Eine Kost mit hohen Gehalt an trans-Fettsäuren, die bei lebensmitteltechnologischen Prozessen entstehen, steht gemäß der vorliegenden Studie im Verdacht, zu einem vermehrten Auftreten von Übergewicht bei Kindern beizutragen.
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Die mediterrane Ernährung enthält viel gesundes Fett und hohe Mengen an Gemüse. Spanische Wissenschaftler konnten in ihrer über knapp 5 Jahre andauernden Studie zeigen, dass diese Kombination ältere Personen vor einer Gewichtszunahme schützt und sich günstig auf ihr Bauchfett auswirkt.
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Forscher aus Brasilien untersuchten, ob stark verarbeitete Lebensmittel bei Kindern eine Esssucht fördern. Viele der von den Forschern analysierten Kinder zeigten Anzeichen einer Esssucht – bei 24 % der Kinder wurde gar die Diagnose Esssucht gestellt. Besonders Kekse und Würstchen, als zwei stark verarbeitete Lebensmittel, standen im Zusammenhang mit der Esssucht.
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Adipositas / Übergewicht
Themenschwerpunkte
Um abzunehmen, eignet sich besonders eine Kombination aus Diät, körperlicher Aktivität und Verhaltenstherapie, wie diese Studienergebnisse zeigen. Nach 16 Wochen konnte bei Teilnehmern, die zusätzlich zu Diät und Verhaltenstherapie Ausdauer- oder Kraftsport ausübten, ein Gewichtsverlust von ca. 10 kg erzielt werden. Zusätzlich besserten sich weitere wichtige Messwerte der Herz-Kreislauf-Gesundheit.
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Ergebnisse dieser amerikanischen Studie zeigten, dass adipöse Personen, die Liraglutid entweder mit einer Verhaltenstherapie oder gemeinsam mit einer Mahlzeitenersatzstrategie zur Behandlung ihres Übergewichts erhielten, kurz- bis mittelfristig weniger Hunger erfuhren und sich weniger mit dem Thema Essen beschäftigten als eine Vergleichsgruppe, die zur Behandlung lediglich eine Verhaltenstherapie erhielt. Diese Effekte wurden aber nach 1 Jahr nicht mehr gesehen. Durch die Therapie mit Liraglutid konnte ein guter Erfolg beim Abnehmen erzielt werden, der deutlich größer ausfiel als der Gewichtsverlust, den Personen nach Behandlung mit einer Verhaltenstherapie erreichten.
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Die Ergebnisse dieser kleinen Studie zeigten, dass es keine Rolle für das Abnehmen spielt, ob eine Person 3 oder 6 Mahlzeiten am Tag verzehrt. Auch auf weitere Messwerte der Herz-Kreislauf-Gesundheit (mit Ausnahme des Nüchtern-Insulins) nahm die Mahlzeitenhäufigkeit keinen Einfluss.
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Medical NEWS Report
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Wissenschaftler aus Japan konnten mit ihrer Studie nicht belegen, dass ein internetbasiertes Programm übergewichtigen Personen dabei hilft, einen einmal erreichten Gewichtsverlusterfolg aufrechtzuerhalten. Die Studie deckte aber auf, dass besonders die Personen, die ihre körperliche Aktivität steigerten, erfolgreich abnehmen und ihr Gewicht halten konnten und dass, ohne die Kalorienzufuhr am Tag drosseln zu müssen.
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Ergebnisse dieser Studie aus Schottland zeigen, dass Anhänger einer Low Carb-Diät auf ihre Versorgung mit Mikronährstoffen achten sollten. Denn die Auswertung von 10 Studien zeigte, dass die Versorgung mit einigen Vitaminen und Mineralstoffen wie z. B. Vitamin B1, Folsäure oder Jod abnahm, wenn Personen sich an eine Low Carb-Diät hielten.
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Ein Großteil der Frauen nimmt während der Schwangerschaft mehr Gewicht zu als empfohlen wird. Übermäßige Gewichtszunahme in der Schwangerschaft ist mit Komplikationen wie Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Bluthochdruck, Kaiserschnitt, und großen Babys verbunden.
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Ergebnisse der im Folgenden beschriebenen Studie zeigen, dass Metformin ein geeignetes Medikament für adipöse Frauen sein könnte, welches den Schwangerschaftsverlauf der Frauen verbessert.
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Studien belegen, dass nach einer erfolgreichen Gewichtsreduktion nur 10 % der Menschen ihren Gewichtsverlust nachhaltig aufrechterhalten können. Während sich viele Studien mit erfolgreichen Strategien zur Gewichtsabnahme beschäftigen, befassen sich weitaus weniger Untersuchungen mit Möglichkeiten, einen einmal erreichten Diäterfolg dauerhaft beizuhalten.
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Die Ergebnisse der hier beschriebenen Studie zeigen, dass Personen durchaus wahrnehmen, wenn sie zu viel essen. Allerdings ist es schwer, die Menge der zu viel verzehrten Lebensmittel richtig einzuschätzen. Dies kann einen Risikofaktor für Übergewicht darstellen, wenn keine adäquate Kompensation für das zu viel an Kalorien im Tagesverlauf erfolgt.
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Werbung zu ungesunden Lebensmitteln könnte das Übergewichtsrisiko von Kindern steigern, wie diese Auswertung australischer Forscher zeigte. Der ungünstige Effekt war besonders deutlich, wenn die Kinder sowohl einen TV-Film als auch ein Computerspiel mit der Werbung sahen.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Sinnesinformationen fließen weit früher zusammen als bisher angenommen
Bei Untersuchungen, wie die Informationen verschiedener Sinne im Gehirn kombiniert werden, entdeckte ein Forschungsteam aus Jena, London und München eine Region im sensorischen Kort…
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Hannover, 21.05.2024 – Der Sommer 2023 war der weltweit heißeste seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen, Tendenz steigend. Wer nicht aufpasst, kann schnell einen Sonnenstich oder gar einen Hitzschlag erleiden. Die Apothekerkammer Niedersachsen erklär…
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Das nationale Diabetesinformationsportal diabinfo.de erweitert sein Informationsangebot zur Prävention und klärt nun auch über diabetesassoziierte nicht-übertragbare Erkrankungen auf.
Die Risikofaktoren und Ursachen für die Entstehung von Volkskrankhei…
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Einsamkeit ist keine Krankheit. Und dennoch stellt sie ein erhebliches Gesundheitsproblem dar. Depression, Herzerkrankungen oder Demenz – wer dauerhaft einsam ist, hat ein höheres Risiko krank zu werden. Wie man gezielt gegen Einsamkeit vorgehen …
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An der Univ.-Klinik für Nuklearmedizin der Medizinischen Universität Innsbruck wurde ein neues Radiopharmazeutikum entwickelt, mit dem der Tumor besser und damit früher erkannt und schließlich gezielt behandelt werden kann. Die innovative Technologie f…
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Pflegende Angehörige wenden für die Versorgung zu Hause nach wie vor viel Zeit auf: Gaben die Befragten im Jahr 2019 43 Wochenstunden an, so lag diese Zahl 2023 bei 49 Stunden pro Woche für pflegende Tätigkeiten wie Körperpflege, Ernährung, Medikamente…
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Informationsveranstaltungen an 150 Standorten bundesweit +++ Kostenfreie Patientenhotline 0800 1818120 am 4. Juni geschaltet +++ Patientenflyer online verfügbar
Berlin – In Deutschland berichten rund 23 Millionen Menschen über chronische Schmerzen. Bes…
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Wenn Zellen zu Tumorzellen werden, stellen sie ihren Stoffwechsel grundlegend um. Forschende der Universität Basel und des Universitätsspitals Basel zeigen, dass diese Veränderung Spuren hinterlässt, die Angriffspunkte für Krebsimmuntherapien sein könn…
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17.05.2024 – CAR-T-Zellen haben sich bei der Behandlung bestimmter Arten von Leukämie und Lymphomen als erfolgreich erwiesen und werden in Einzelfällen auch bei Autoimmunerkrankungen angewandt. Das Potenzial von CAR-T-Zellen in der Behandlung der Multi…
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Antimikrobielle Resistenzen (AMR) gehören zu den größten globalen Bedrohungen für die öffentliche Gesundheit und die Entwicklung. Die Begrenzung des Auftretens und der Verbreitung resistenter Erreger ist entscheidend, um weltweit Krankheiten bei Mensch…
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In einer aktuellen Studie zeigen Forschende von Helmholtz Munich und der Universitätsklinik Augsburg, dass nächtliche Hitze das Risiko für Schlaganfälle deutlich erhöht. Die Erkenntnisse können dazu beitragen, präventive Maßnahmen zu entwickeln: Mit ih…
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Das Bundesinstitut für Risikobewertung und die TU Ilmenau laden zu einem Workshop zum DECIPHER-Forschungsvorhaben ein
Wie informierten die Regierungen verschiedener Staaten während der COVID-19-Pandemie? Welche Aspekte sind positiv hervorzuheben? Was s…
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• Professorin Katja Mannschreck überzeugt zusammen mit Kollege Professor Jochen Haas und ihrem innovativen Lehrkonzept.
• Dr. Peter Seitz gewinnt mit seiner Dissertation zur Optimierung der ultraschallbasierten Strahlentherapie.
• Professor Marc Wettla…
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