Brustkrebs

Neue Studien zu Brustkrebs

Wissenschaftler aus den USA analysierten Daten von Frauen, die bei der Diagnosestellung den Befund HER2-positiven Brustkrebs im Endstadium erhalten hatten und zeigten, dass 13 % der in ihre Analyse eingeschlossenen Frauen durch gegen den HER2 gerichtete Therapien einen Zustand ohne erkennbare Krankheitsaktivität erreichten und nahezu alle dieser Frauen (98 %) auch nach 10 Jahren noch am Leben waren.

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Amerikanische Forscher zeigten in ihrer Studie, wie wichtig es sein könnte, bei Brustkrebspatientinnen anhand von Gewebeproben zu untersuchen, inwiefern die Innenwände von umliegenden Blutgefäßen bereits von Tumorzellen befallen sind. Bei Patientinnen mit Hormonrezeptor-positiven Tumoren bestand ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem Ausmaß des Gefäßwandbefalls und der Dauer bis zum Auftreten von Metastasen und der Wiederkehr des Brustkrebses.

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Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigten, dass die in diese Studie eingeschlossenen Brustkrebspatientinnen mit einem Tumor von 2 cm bis 5 cm Größe, keiner tastbaren Schwellung der Lymphknoten in der Achselhöhle und 1 bis 2 befallenen Wächterlymphknoten mit den übrigen Therapie-Maßnahmen effektiv und sicher auch ohne die Entfernung der Achsel-Lymphknoten behandelt werden konnten.

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Schwedische Forscher zeigten, dass Brustkrebspatientinnen im frühen Krankheitsstadium von einer im Anschluss an die Operation erfolgenden Strahlentherapie profitierten und seltener einen Krankheitsrückfall in der gleichen Brust innerhalb von 10 Jahren erlitten. Patientinnen mit verschiedenen Tumor-Typen profitierten gleichermaßen, mit Ausnahme von Frauen mit HER2-positivem Brustkrebs, die am wenigsten auf die Strahlentherapie anzusprechen schienen.

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In der vorliegenden Studie werden erste Forschungsergebnisse zu einem neuen Wirkstoffkandidat für Frauen mit HER2-positivem, fortgeschrittenem Brustkrebs, der sich trotz optimaler Therapie weiter ausbreitet, beschrieben. Bei dem neuen Wirkstoff handelt es sich um Poziotinib – die ersten Behandlungsergebnisse sind vielversprechend.

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Es wird aktuell stark an Wirkstoffen geforscht, die bei dem Kampf gegen den Krebs helfen sollen. Dabei rückt der Fokus immer mehr zu der personalisierten Therapie, da sich die meisten Krebsmerkmale von Patient zu Patient unterscheiden. Auch die Entwicklung von Krebs-Impfstoffen ist derzeit ein großes Thema. So werden derzeit in vorklinischen Studien verschiedene mögliche Impfstoffe getestet.

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Die ergänzende Behandlung mit L-Carnitin ist nach dieser kleinen Pilotstudie eine mögliche vielversprechende Stütze der chemotherapeutischen Behandlung einer Krebserkrankung. Größere Studien untersuchen derzeit die Wirkung von L-Carnitin im Rahmen der Fatigue-Behandlung, aber auch zur Unterstützung bei starkem Gewichtsverlust (Kachexie) bei Krebserkrankungen. L-Carnitin könnte also noch öfter als vermutlich nützliche Beigabe für Patienten auftauchen.

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Innovative Arzneimittel – z. B. Biologika – und weiter­führende Informationen zu Brustkrebs

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