Neue Studien zu COVID-19 / Erkrankung
Die Kopfschmerzen von COVID-19-Patienten in der Studie waren sehr heterogen und zeigten unterschiedliche Charakteristika. Die Autoren der Studie vermuten daher, dass den Kopfschmerzen verschiedene pathophysiologische Mechanismen zugrunde liegen.
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Vergangene SARS-CoV-2-Infektionen zu erkennen, könnte nicht nur aus epidemiologischer Sicht interessant sein, sondern auch aus medizinischen Gründen Relevanz haben. Die Analyse von Routine-Serologie in einem Pariser Klinikum zeigte bei Patienten mit unerklärten, vielfältigen Symptomen unerwartet Antikörper gegen SARS-CoV-2. COVID-19-assoziierte Erkrankungen könnten mit Hilfe von Antikörpertests eventuell schneller erkannt werden.
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Vergangene SARS-CoV-2-Infektionen zu erkennen, könnte nicht nur aus epidemiologischer Sicht interessant sein, sondern auch aus medizinischen Gründen Relevanz haben. Die Analyse von Routine-Serologie in einem Pariser Klinikum zeigte bei Patienten mit unerklärten, vielfältigen Symptomen unerwartet Antikörper gegen SARS-CoV-2. COVID-19-assoziierte Erkrankungen könnten mit Hilfe von Antikörpertests eventuell schneller erkannt werden.
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COVID-19 / Erkrankung
Themenschwerpunkte
Die Kopfschmerzen von COVID-19-Patienten in der Studie waren sehr heterogen und zeigten unterschiedliche Charakteristika. Die Autoren der Studie vermuten daher, dass den Kopfschmerzen verschiedene pathophysiologische Mechanismen zugrunde liegen.
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Die vorliegende Studie untersuchte, ob gesteigerte hygienische Maßnahmen, darunter auch der systematische Gebrauch von persönlicher Schutzausrüstung (personal protective equipment, PPE), zu einer Abnahme von im Krankenhaus akquirierten Infektionen in „COVID-freien“ neurologischen Stationen beitrug. Dazu wurden Patienten einer römischen Klinik im Jahr 2020 mit Patienten im selben Zeitraum des Vorjahres verglichen. In Zeiten strikter Hygienemaßnahmen wegen der COVID-19-Gefahr wurden demnach seltener Infektionen im Krankenhaus erworben und weniger Antibiotika verschrieben als im selben Zeitraum des Vorjahres.
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Ein Vitamin-D-Mangel war in der Studie mit einem erhöhten Risiko für einen positiven SARS-CoV-2-Test verbunden. Weitere randomisierte Studien sollten den Zusammenhang zwischen Vitamin D und COVID-19 untersuchen.
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Medical NEWS Report
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Ziel der vorliegenden unkontrollierten Fallserie war es, die Sicherheit und das Behandlungspotenziel von humanem rekombinanten C1-Esteraseinhibitor (Conestat Alfa) bei schwerem COVID-19 zu untersuchen. Die Substanz ist ein Regulator des Kallikrein-Kinin-Systems und hemmt zudem Komplement- und Kontaktsystem. Bei 4 von 5 Patienten mit schwerer COVID-19-Pneumonie sank das Fieber unmittelbar sowie stabilisierten oder verbesserten sich Inflammationsmarker und Sauerstoffsättigung. Alle Patienten erholten sich. Kontrollierte klinische Studien sind nun nötig.
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Ein Vitamin-D-Mangel war in der Studie mit einem erhöhten Risiko für einen positiven SARS-CoV-2-Test verbunden. Weitere randomisierte Studien sollten den Zusammenhang zwischen Vitamin D und COVID-19 untersuchen.
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Ist die Behandlung mit systemischen Kortikosteroiden mit einer reduzierten 28-Tage Mortalität bei kritisch erkrankten Patienten mit COVID-19 assoziiert? Dies untersuchten Forscher in einer Meta-Analyse über 7 randomisierte Studien mit insgesamt 1703 Patienten. Von diesen kritisch erkrankten Patienten starben 647. Die Mortalität innerhalb von 28 Tagen war niedriger bei den Patienten, die Kortikosteroide im Vergleich zur üblichen Pflege und Placebo erhalten hatten.
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Ziel der vorliegenden unkontrollierten Fallserie war es, die Sicherheit und das Behandlungspotenziel von humanem rekombinanten C1-Esteraseinhibitor (Conestat Alfa) bei schwerem COVID-19 zu untersuchen. Die Substanz ist ein Regulator des Kallikrein-Kinin-Systems und hemmt zudem Komplement- und Kontaktsystem. Bei 4 von 5 Patienten mit schwerer COVID-19-Pneumonie sank das Fieber unmittelbar sowie stabilisierten oder verbesserten sich Inflammationsmarker und Sauerstoffsättigung. Alle Patienten erholten sich. Kontrollierte klinische Studien sind nun nötig.
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Ist die Behandlung mit systemischen Kortikosteroiden mit einer reduzierten 28-Tage Mortalität bei kritisch erkrankten Patienten mit COVID-19 assoziiert? Dies untersuchten Forscher in einer Meta-Analyse über 7 randomisierte Studien mit insgesamt 1703 Patienten. Von diesen kritisch erkrankten Patienten starben 647. Die Mortalität innerhalb von 28 Tagen war niedriger bei den Patienten, die Kortikosteroide im Vergleich zur üblichen Pflege und Placebo erhalten hatten.
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Wissenschaftler beobachteten den Krankheitsverlauf von 91 Kindern mit COVID-19. Viele Kinder blieben den kompletten Zeitraum über symptomlos. Die Virus-RNA konnte viele Tage lang nachgewiesen werden. Ob die Kinder in dem gesamten Zeitraum ansteckend waren, ist jedoch ungewiss.
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Wann sind im Lauf einer Infektion besonders viele Viren zu finden, ist also die Viruslast besonders hoch? Wie lange hält die infektiöse Phase an? Dazu fassten nun Forscher die bisherige wissenschaftliche Evidenz systematisch zusammen. Es gibt demnach einen relativ konsistenten Verlauf der viralen Last bei COVID-19 in Sputum und den oberen Atemwegen, mit maximaler Viruslast rund um Symptombeginn, aber leichten Unterschieden in höchster Viruslast und Dauer zwischen beiden Proben. Die Dauer der infektiösen Phase bleibt allerdings weiterhin unsicher.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
ETH-Forschende haben ein Protein-Gel entwickelt, das Alkohol im Magen-Darm-Trakt abbaut, ohne dem Körper dabei zu schaden. In Zukunft könnten Menschen, die das Gel einnehmen, die gesundheitsschädigende und berauschende Wirkung von Alkohol reduzieren…
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Leibniz-Institut DSMZ stellt Forschenden resistente Bakterien der WHO-Liste zur Verfügung
Das Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH in Braunschweig beherbergt neben zahlreichen umwelt- und biotechnologisch re…
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Wenn schwarzer Hautkrebs gestreut hat, gibt es verschiedene Therapien, die angewendet werden können. Bislang ist jedoch noch unzureichend erforscht, wer auf welche Therapie anspricht und ob sich eventuell im Verlauf eine Resistenz ausbildet. Dr. Simon …
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Immer mehr Bakterien sind gegen viele bekannte Antibiotika resistent. Bochumer Forschende haben für einen möglichen Wirkstoff, dessen Vorgänger jedoch verworfen wurde, eine neue Chance entdeckt: Durch sehr genaue dreidimensionale Untersuchungen seiner …
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Eine neue Studie hat wichtige Erkenntnisse darüber geliefert, wie SARS-CoV-2 und seine Varianten dem Immunsystem entkommen. Die Erkenntnisse ebnen den Weg für neue Therapieansätze gegen COVID-19. Die Forschung des internationalen Teams von Wissenschaft…
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Die „Radioligandentherapie“ hat sich als hoffnungsvolle Therapie gegen Prostatakrebs herausgestellt. Mit ihrer Hilfe wird ein radioaktives Isotop „huckepack“ auf einem organischen Molekül in die Krebszelle geschmuggelt, um die schadhafte Ze…
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Viele Menschen kennen ihren Blutdruckwert nicht. Dabei zählt Bluthochdruck (Hypertonie) nicht nur zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Hypertonie kann auch ernste Folgen haben. Kardiologin Dr. Anne Räthling, Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ…
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München – Dunkle Punkte, die durchs Gesichtsfeld ziehen, Lichtblitze, oder Schatten, die sich über Teile des Sichtfeldes legen – wer diese Sehstörungen bei sich bemerkt, sollte die Augen umgehend untersuchen lassen. Denn sie könnten erste Anzeichen für…
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Die Rolle des Transkriptionsfaktors TRPS1 in der Aufrechterhaltung der luminalen Vorläuferzellen der Brustdrüse: Forscherteam vom Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut in Jena veröffentlicht neue Erkenntnisse mit großem therape…
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Wie reagieren Tumore auf einen bestimmten Therapieansatz? Dies bereits vor Beginn der Therapie zu wissen, hätte einen enormen Wert für Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ebenso wie für die behandelnden Ärztinnen und Ärzte. Für die vielversprechende …
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Nach der Veröffentlichung des Berichts der Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin kommentiert die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG) die Pläne zur Neuregulierung des Schwangerschaftsabbru…
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Um Verletzungen und Überlastungen des Bewegungsapparates effektiv behandeln zu können, braucht man objektive funktionelle Bewegungsanalysen. Solche Laboranalysen waren lange Zeit Leistungssportlern vorbehalten, denn die Technik ist ressourcenaufwendig….
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Forschende aus der Schweiz, Frankreich, Deutschland und Luxemburg wollen mit Künstlicher Intelligenz die Versorgung von Menschen mit Autoimmunerkrankungen verbessern. Das Ziel: massgeschneiderte Therapien bei Multipler Sklerose, rheumatoider Arthritis …
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