Neue Studien zu PCO-Syndrom
Die Studie untersuchte übergewichtige Frauen mit PCO-Syndrom. Die Ergebnisse zeigen, dass Sport entzündliche Prozesse verringern kann. Dadurch könnte auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert werden, das durch diese entzündlichen Prozesse erhöht wird.
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Der väterliche BMI hatte einen unabhängigen Einfluss auf das Geburtsgewicht der Kinder aus einer künstlichen Befruchtung mit gefrorenen Embryonen. Übergewicht oder Adipositas beim Vater waren unabhängige Risikofaktoren für große und schwere Neugeborene.
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Inositol ist eine natürliche Substanz, die Stoffwechsel- und Sexual-Hormone beeinflussen kann. Eine nicht-kontrollierte Beobachtungsstudie in Indien fand, dass eine dreimonatige Behandlung mit Myo-Inositol und D-Chiro-Inositol das Hormonprofil von PCOS-Patientinnen normalisierte und so deutliche Symptomverbesserungen bei guter Verträglichkeit erreichte.
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PCO-Syndrom
Themenschwerpunkte
Ein Curcumin-Nahrungsergänzungsmittel könnte positiv auf den Zuckerstoffwechsel wirken. Die Wissenschaftler betonen jedoch, dass weitere Studien notwendig sind, um den Zusammenhang zwischen Curcumin und Zuckerstoffwechsel zu untersuchen.
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Eine Studie aus Kanada untersuchte jetzt die Ergebnisse mehrerer Studien zum Einfluss von Sport und Bewegung auf das Herz-Kreislauf-System und die Fruchtbarkeit beim PCO-Syndrom. Der Einfluss von Sportübungen auf die Fruchtbarkeit blieb eher unklar, der Effekt auf Gewicht und Herz-Kreislauf-System war aber positiv.
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Die Autismus-Spektrum-Störung ist eine Gruppe von Erkrankungen, bei denen die Entwicklung des Gehirns gestört ist. Die Studie fand jetzt einen Hinweis, dass eine Progesteronbehandlung während der Befruchtung oder frühen Schwangerschaft das Risiko für Autismus-Spektrum-Störungen erhöhen konnte. Bei einer künstlichen Befruchtung (IVF) trat kein erhöhtes Risiko auf.
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N-Acetylcystein und L-Carnitin könnten die Behandlung mit Clomifen unterstützen, wenn Clomifen allein nicht wirksam ist. Dabei hatte N-Acetylcystein eine bessere Wirkung auf den Zuckerstoffwechsel und Testosteron, L-Carnitin auf den Fettstoffwechsel. Auf die Zahl der Schwangerschaften hatten beide jedoch die gleiche Wirkung.
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Bei dem polyzystischen Ovarien Syndrom (PCOS) können unter anderem Entzündungswerte im Blut stark erhöht sein. Natürliche Flavonoide wie Quercetin können Entzündungswerte positiv beeinflussen, also senken. Wie sich die Einnahme von Quercetin auf Symptome bei Frauen mit PCOS auswirkt, wurde in dieser Studie untersucht.
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Zusammenfassend sagen die Wissenschaftler, dass eine Fruchtbarkeitsbehandlung das Risiko für Brust-, Gebärmutterhals-, Gebärmutterkörper-, Eierstock-, Schilddrüsen- und Darmkrebs sowie schwarzen Hautkrebs nicht erhöht. Eine Schwangerschaft hat einen schützenden Effekt.
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Normalgewichtige Frauen mit PCO-Syndrom hatten ein höheres Risiko für Schwangerschaftsdiabetes als normalgewichtige Frauen ohne PCO-Syndrom. Bei übergewichtigen Frauen traten diese Unterschiede nicht auf.
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Die Wissenschaftler entwickelten ein Verfahren zur Diagnose des PCO-Syndroms, das auf dem AMH-Level und dem BMI beruht. Dafür ermittelten sie die AMH-Werte, die bei verschiedenen BMI-Gruppen die Wahrscheinlichkeit einer PCOS-Diagnose widerspiegeln.
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Antioxidantien gelten in unterschiedlichen Bereichen als vielversprechende ´Nahrungsergänzungsmittel. In dieser Übersichtsarbeit wurde analysiert, wie sie sich auf den Zucker- und Fettstoffwechsel bei PCOS-Patientinnen auswirken.
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Die Studie konnte einen Zusammenhang zwischen Körpergewicht, PCO-Syndrom und Knochengesundheit sehen. Frauen mit PCO-Syndrom und einem normalen Gewicht waren eher von Knochenabbau betroffen als Frauen mit einem höheren Gewicht.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Forschende aus der Schweiz, Frankreich, Deutschland und Luxemburg wollen mit Künstlicher Intelligenz die Versorgung von Menschen mit Autoimmunerkrankungen verbessern. Das Ziel: massgeschneiderte Therapien bei Multipler Sklerose, rheumatoider Arthritis …
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Viele Menschen kennen ihren Blutdruckwert nicht. Dabei zählt Bluthochdruck (Hypertonie) nicht nur zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Hypertonie kann auch ernste Folgen haben. Kardiologin Dr. Anne Räthling, Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ…
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Bundesinstitut für Risikobewertung veröffentlicht Spezial-Ausgabe des BfR-Verbrauchermonitors
Viele Menschen machen sich Sorgen über Rückstände von Chemikalien, Kontaminanten oder Mikroplastik in ihrem Essen. Weniger geläufig ist hingegen, dass auch in…
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Blutungen in tiefen Gehirnbereichen sind meist lebensbedrohlich / Bislang kaum Therapiefortschritte / Internationales Team unter Leitung des Universitätsklinikums Freiburg findet erstmals Hinweise auf positiven Effekt durch temporäre Schädelöffnung
Meh…
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MHH-Studie untersucht die Auswirkung der Thymusentfernung auf das Immunsystem bei Kindern nach Herz-OP und will eine Datengrundlage für neue Therapie- und Vorsorgestrategien schaffen.
Viele Kinder mit angeborenem Herzfehler benötigen oft schon in der N…
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Berlin – Neben der Ernährungsumstellung und Medikamenten hilft Sport gegen Bluthochdruck. Das wissen die meisten Menschen, aber vielen fehlt die Motivation. Umso wichtiger ist es, eine Sportart zu finden, die Spaß macht und zugleich den Blutdruck senkt. Zum Welthypertonietag am Freitag fasst die Stiftung Gesundheitswissen die wichtigsten Ergebnisse relevanter Studien zu dem Thema zusammen.
Hypertonie ist eine Krankheit, bei der der Blutdruck dauerhaft zu hoch ist. Sie gehört zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Aber welche Sportart hilft gegen Bluthochdruck und wie oft pro Woche muss ich mich bewegen?
Hilft Ausdauersport gegen Bluthochdruck?
Ob Laufen, Walken, Tanzen oder Radfahren: Ausdauersport hat sich bei der Therapie von Hypertonie bewährt. Ganz oben auf der Liste der blutdrucksenkenden Ausdauersportarten steht z. B. die Bewegung im Wasser. Mit drei- bis viermal pro Woche Schwimmen, Aqua Aerobic oder Wassergymnastik haben die Teilnehmenden der Studien ihren Blutdruck gesenkt.
Wie anstrengend muss es sein?
Generell zählt jede Bewegung. Aber etwas zügiger als der entspannte Feierabendspaziergang sollte sie dennoch sein. Walking oder leichtes Joggen führt zum Ziel. Aber zu intensiv braucht das Training nicht zu sein. Eine hohe Belastung senkt den Blutdruck nicht stärker als eine mittlere Belastung. Der nächste Rekord beim Marathon muss also nicht gebrochen werden. Und noch eine gute Nachricht: Eine steigende Belastung ist nicht nötig, eine gleichbleibende Trainingsintensität reicht aus.
Hilft Krafttraining gegen Bluthochdruck?
Sowohl das isotonische Krafttraining (Überwinden eines Widerstandes durch Bewegung, z. B. mit Hanteln oder dem eigenen Körpergewicht) als auch das isometrische Krafttraining (Ausübung von Kraft auf einen äußeren Widerstand, z. B. Halten eines Gewichts oder einer Position) zeigten in den Studien in etwa die gleiche Wirkung bei der Blutdrucksenkung.
Die Kombination macht’s?
Ja, auch die Kombination aus Kraft- und Ausdauersport senkt den Blutdruck. Dabei spielt es keine Rolle, ob beides am selben Tag durchgeführt wird oder an unterschiedlichen Tagen. Dennoch sind auch hier Intensität und Dauer von Bedeutung: Mit ein- bis fünfmal pro Woche für 60 bis 270 Minuten senkten die Studien-Teilnehmer erfolgreich ihren Blutdruck.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
- Sport senkt nachweislich den Blutdruck.
- Schon dreimal pro Woche 30 bis 60 Minuten reichen aus.
- Um den Blutdruck erfolgreich zu senken, sollte die Trainingsbelastung mindestens moderat sein, wie beim lockeren Joggen.
- Die ersten Erfolge werden nach ca. vier Wochen regelmäßigem Training erzielt.
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Gerade am Lebensende, wenn schwerkranke Menschen zuhause betreut werden, kommt es auf eine gut abgestimmte (palliativ-)medizinische Betreuung im …
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Düsseldorf – Wie kann man die Alzheimer-Erkrankung zukünftig besser behandeln? Spannende neue Erkenntnisse zu dieser zentralen Frage im Kampf gegen die Krankheit liefert jetzt die Studie eines Forschungsteams am Institut für Neurophysiologie der Charit…
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Bessere Behandlungsqualität, weniger Bürokratie sowie der Erhalt eines lückenlosen Netzes von Krankenhäusern in ganz Deutschland – das sind die Ziele des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG), das als Entwurf vom Bundeskabinett heute besc…
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Dem Team um Prof. Nicole Sänger, Direktorin der reproduktionsmedizinischen Abteilung am Universitätsklinikum Bonn (UKB), ist es gelunge…
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Die COVID-19-Pandemie forderte Millionen von Todesopfern. Trotz einer beispiellosen Forschungskooperation, die dazu führte, dass in Rekordzeit wirksame Impfstoffe und Therapien hergestellt werden konnten, fehlt es noch immer an einem vollständigen Vers…
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