Psoriasis / Schuppenflechte

Neue Studien zu Psoriasis / Schuppenflechte

Die klinische Studie der Phase 3 KEEPsAKE 2 untersuchte die Wirksamkeit und Sicherheit von Risankizumab im Placebo-Vergleich bei Patienten mit aktiver PsA, die zuvor eine ungenügende Wirkung oder Unverträglichkeit mit bis zu zwei Biologika und/oder mindestens einem konventionellen synthetischen krankheitsmodifizierenden antirheumatischen Medikament gezeigt hatten. Nach 24 Wochen zeigte sich eine klare Überlegenheit von Risankizumab gegenüber dem Placebo, mit 20 % Besserung der Gelenkbeschwerden bei jedem 2. Patienten und guter Verträglichkeit.

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Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Psoriasis mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für das metabolische Syndrom bei Kindern zusammenhängt. Eine Behandlung mit TNF-Hemmern für sechs Monate führte zu einer Verbesserung des metabolischen Syndroms. TNF-Hemmer könnten daher nicht nur die Entzündungen der Psoriasis verringern, sondern auch das metabolische Syndrom verbessern.

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Für Menschen mit Autoimmunerkrankungen ist es wichtig zu wissen, wie Infektionen mit dem neuen Coronavirus bei Menschen unter Immunsuppression verlaufen. Die vorliegende Kohortenstudie nutzte zur Untersuchung die Daten der dänischen Bevölkerung. Es zeigten sich seltenere SARS-CoV-2-Infektionen, dafür aber häufiger schwerere Verläufe von COVID-19 bei Menschen mit Autoimmunerkrankungen, besonders bei Älteren, Behandlung mit systemischen Kortikosteroiden und im Kontext von Therapieabbrüchen. Therapieadhärenz scheint somit ein wichtiger Schutzfaktor zu sein.

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Die klinische Studie der Phase 3 KEEPsAKE 2 untersuchte die Wirksamkeit und Sicherheit von Risankizumab im Placebo-Vergleich bei Patienten mit aktiver PsA, die zuvor eine ungenügende Wirkung oder Unverträglichkeit mit bis zu zwei Biologika und/oder mindestens einem konventionellen synthetischen krankheitsmodifizierenden antirheumatischen Medikament gezeigt hatten. Nach 24 Wochen zeigte sich eine klare Überlegenheit von Risankizumab gegenüber dem Placebo, mit 20 % Besserung der Gelenkbeschwerden bei jedem 2. Patienten und guter Verträglichkeit.

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Typischerweise ist das Nebenwirkungsprofil der Migräne-Antikörper gegen CGRP oder seinen Rezeptor unauffällig. CGRP nimmt jedoch ein breites Spektrum an Funktionen ein. Eine Fallserie beschrieb nun 8 Patienten, die in zeitlichem Zusammenhang mit der CGRP-Antikörpertherapie neu auftretende oder sich deutlich verschlechternde inflammatorische Prozesse entwickelten. Das Potential für Immun-Nebenwirkungen, so die Autoren, erfordert besondere Aufmerksamkeit in der Migränetherapie, um Patienten die bestmögliche Therapie zukommen lassen zu können.

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Innovative Arzneimittel – z. B. Biologika – und weiter­führende Informationen zu Psoriasis / Schuppenflechte

Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken

Forschende der Universitätsmedizin Mainz haben im Rahmen einer Studie erstmals eine KI-gestützte Magnetresonanz-Tomographie (MRT)-Methode untersucht, um akute ischämische Schlaganfälle effizienter detektieren zu können. Dabei setzten sie einen sog. Dee…

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